Magisterarbeit, 2007
117 Seiten, Note: 2,0
Diese Magisterarbeit untersucht die Fachsprache des deutschen Printmedienjournalismus und deren Übersetzung ins Russische. Das Ziel ist eine umfassende Analyse der redaktionellen Fachsprache, die über die bisherige Betrachtung als bloße "Sprache der Presse" hinausgeht. Die Arbeit leistet einen Beitrag für Dolmetscher, internationale Journalisten und Linguisten.
I. Einführung: Die Einleitung beschreibt den Fokus der Arbeit: die theoretische und praktische Analyse der Fachsprache von Printmedienjournalisten und deren Übersetzung ins Russische. Die Forschungslücke, die fehlende Betrachtung der redaktionellen Fachsprache in der Forschung, wird hervorgehoben. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
II. Theoretischer Teil: Dieser Teil klassifiziert den Fachwortschatz von Journalisten nach verschiedenen Methoden. Kapitel 2.1 behandelt die Entstehung von Fachsprachen und Soziolekten. Kapitel 2.2 definiert und klassifiziert das Forschungsobjekt. Kapitel 2.3 widmet sich verschiedenen strukturell-semantischen Klassifikationen von Fachwortschätzen, um eine geeignete für die Journalistensprache zu finden. Kapitel 2.4 behandelt die funktional-stilistischen Kategorien im Journalistenlexikon. Kapitel 2.5 analysiert die Wortbildung von Terminologien und Jargonismen. Schließlich widmet sich Kapitel 2.6 den Übersetzungsfragen für die journalistische Fachlexik.
III. Praktischer Teil: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der praktischen Analyse. Kapitel 3.1 stellt eine strukturell-semantische Klassifikation der Journalistenlexik vor. Kapitel 3.2 beinhaltet eine paradigmatische (fachgruppenbezogene) Analyse. Kapitel 3.3 präsentiert eine übersetzungsbezogene Klassifikation der deutsch-russischen Fachlexik, die eine Optimierung der Übersetzungsmethoden ermöglicht.
Printmedienjournalismus, Fachsprache, Übersetzung, Deutsch, Russisch, Terminologie, Wortbildung, Klassifikation, Lexik, Soziolekt, Übersetzungsstrategie.
Die Magisterarbeit analysiert die Fachsprache des deutschen Printmedienjournalismus und deren Übersetzung ins Russische. Sie geht über die bisherige Betrachtung der "Sprache der Presse" hinaus und bietet einen Beitrag für Dolmetscher, internationale Journalisten und Linguisten.
Die Arbeit zielt auf eine umfassende Analyse der redaktionellen Fachsprache ab. Konkret werden der journalistische Fachwortschatz klassifiziert, die strukturellen und semantischen Eigenschaften der Journalistensprache analysiert, die Wortbildung untersucht, Herausforderungen und Strategien der Übersetzung ins Russische beleuchtet und eine übersetzungsbezogene Klassifikation der deutsch-russischen Fachlexik entwickelt.
Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Der theoretische Teil klassifiziert den Fachwortschatz nach verschiedenen Methoden, definiert und beschreibt die relevanten Begriffe (Termini, Jargon etc.) und analysiert die Wortbildung sowie Übersetzungsfragen. Der praktische Teil präsentiert die Ergebnisse der Analyse mit verschiedenen Klassifikationen der Journalistensprache, insbesondere im Hinblick auf die Übersetzung.
Der theoretische Teil umfasst die soziale und fachliche Gliederung des Wortschatzes, Definitionen von Fachsprache und deren Bestandteilen (Termini, Professionalismen, Jargon etc.), verschiedene Klassifikationen von Fachlexikonen, Wortbildungsmodelle für die Fachsprache der Journalisten und schließlich übersetzungsrelevante Ansätze, inklusive der Behandlung von Synonymen, Polysemen und Antonymen.
Der praktische Teil beinhaltet eine strukturell-semantische Klassifikation der Journalistensprache, eine paradigmatische (fachgruppenbezogene) Klassifikation und schließlich eine übersetzungsbezogene Klassifikation des deutsch-russischen Fachwortschatzes zur Optimierung der Übersetzungsmethoden.
Schlüsselwörter sind: Printmedienjournalismus, Fachsprache, Übersetzung, Deutsch, Russisch, Terminologie, Wortbildung, Klassifikation, Lexik, Soziolekt, Übersetzungsstrategie.
Die Arbeit schließt die Forschungslücke der fehlenden umfassenden Betrachtung der redaktionellen Fachsprache im Printmedienjournalismus.
Diese Arbeit ist relevant für Dolmetscher, internationale Journalisten und Linguisten.
Die Arbeit verwendet verschiedene Klassifikationen, darunter strukturell-semantische, paradigmatische (fachgruppenbezogene) und übersetzungsbezogene Klassifikationen des Fachwortschatzes.
Die Arbeit behandelt übersetzungsrelevante Ansätze, Synonyme, Polyseme, Antonyme, die Ausarbeitung von Fachwörterbüchern und die Übersetzung als Entscheidungsprozess, inklusive der Betrachtung von usueller und okkasioneller Bedeutung, der Analyse von Form und Bedeutung, der Übersetzung von Konnotationen sowie der synchronen und diachronen Sicht der Ausgangssprache.
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