Doktorarbeit / Dissertation, 2008
216 Seiten, Note: Sehr gut
Diese Dissertation untersucht die Diskrepanz zwischen der subjektiven Einschätzung des notwendigen Therapievorteils durch Patientinnen mit Mammakarzinom und ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten. Ziel ist die Erhebung der Einflussfaktoren auf diese Einschätzung und die Entwicklung von Empfehlungen für eine patientenorientierte Therapieentscheidung.
Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Thematik. Kapitel 2 präsentiert eine Literaturübersicht zu den verschiedenen Therapieoptionen beim Mammakarzinom, der Arzt-Patienten-Kommunikation und der Entscheidungsfindung im medizinischen Kontext. Kapitel 3 beschreibt die Methodik der Studie "Gut Informieren – Gemeinsam Entscheiden!", einschließlich der Fragebogenentwicklung, der Stichprobenselektion und der Datenanalyse. Kapitel 4 präsentiert die Ergebnisse der Studie, wobei die Ergebnisse der Fallbeispiele in detaillierten Tabellen aufgelistet sind.
Mammakarzinom, adjuvante Therapie, neoadjuvante Therapie, palliative Therapie, Chemotherapie, antihormonelle Therapie, Strahlentherapie, Antikörpertherapie, komplementäre/alternative Therapien, Patientenpräferenzen, Arzt-Patienten-Kommunikation, shared decision making, Risikoberechnung, Evidenzbasierte Medizin, St.Gallen Konsensus, S3-Leitlinie.
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