Examensarbeit, 2008
75 Seiten, Note: 1,1
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die Relevanz individueller Leseförderung in heterogenen Lerngruppen der Grundschule. Sie analysiert die Ergebnisse von IGLU 2006, um den Bedarf an individueller Förderung aufzuzeigen und beleuchtet verschiedene Diagnose- und Differenzierungsmethoden. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung von Lesefördermaßnahmen, unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Schüler.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und nennt die Ergebnisse der IGLU-Studie von 2006. Kapitel 2 beleuchtet die Relevanz individueller Leseförderung und deren bildungspolitischen Hintergrund. Kapitel 3 definiert Lesekompetenz und untersucht den Leseprozess mit seinen Einflussfaktoren. Kapitel 4 befasst sich mit Diagnosemethoden, während Kapitel 5 verschiedene Differenzierungsstrategien vorstellt. Kapitel 6 beschreibt verschiedene Lesefördermaßnahmen und deren praktische Umsetzung, einschließlich Wochenplanarbeit, Stationenarbeit und Lesestrategietraining. Kapitel 7 widmet sich der Leseförderung im Kontext neuer Medien.
Individuelle Leseförderung, Heterogenität, Lesekompetenz, IGLU 2006, Diagnose, Differenzierung, Lesestrategien, Wochenplan, Stationenarbeit, Medienumgebung, Grundschule.
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