Bachelorarbeit, 2008
32 Seiten, Note: 1.5
Diese Bachelorarbeit untersucht die Möglichkeit einer theologisch fundierten Betrachtung des Ewigkeitsbegriffs. Sie nimmt die Zeit als Ausgangspunkt, um die erkenntnistheoretischen Bedingungen für eine Rede von der Ewigkeit zu ergründen. Die Arbeit analysiert das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit unter Berücksichtigung des endlichen menschlichen Verstandes und setzt sich mit unterschiedlichen philosophischen Perspektiven auseinander.
Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die Zielsetzung der Arbeit. Kapitel 2 analysiert das Verhältnis von Zeit und Ewigkeit, wobei der endliche menschliche Verstand als Ausgangspunkt dient. Es werden verschiedene Aspekte der Zeit unter diesem Aspekt betrachtet. Kapitel 3 versucht, den Zeitbegriff qualitativ zu bestimmen, unter Berücksichtigung der Rolle Gottes. Kapitel 4 erörtert die Ewigkeit als inhaltliche Korrespondenz zur Zeit, wobei der Tod als Grenze der existenziellen Zeit eine zentrale Rolle spielt.
Ewigkeit, Zeit, Endlicher Verstand, Erkenntnistheorie, Theologie, Tod, Existenz, Gott, Qualitative Bestimmung.
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