Examensarbeit, 2022
37 Seiten, Note: 14
Diese Seminararbeit untersucht den Einfluss des Rechtsnaturalismus auf die Entwicklung des deutschen Zivilrechtsdenkens. Sie analysiert, ob und inwiefern der Rechtsnaturalismus eine Verwissenschaftlichung des Rechtsbegriffs ermöglichte und ob er zur Entwicklung einer neuen Methodik führte, die sich den Interessen und Bedürfnissen des deutschen Volkes widmete.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in den Begriff des Rechtsnaturalismus und beleuchtet anschließend das Werk von Rudolf von Jhering. Dabei werden wichtige Werke wie "Der Zweck im Recht" und "Der Kampf ums Recht" analysiert. Anschließend wird die Interessenjurisprudenz von Philipp Heck betrachtet und die Verbindung zu Jherings Theorien hergestellt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Rechtslücken und der Bedeutung von Gesetzesauslegung und Interessenjurisprudenz.
Rechtsnaturalismus, Zivilrechtsdenken, Rudolf von Jhering, Philipp Heck, Interessenjurisprudenz, Verwissenschaftlichung, Rechtslücken, Gesetzesauslegung, deutsche Rechtsgeschichte, gesellschaftliche Bedürfnisse.
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