Bachelorarbeit, 2008
41 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Entstehung von Streiks anhand eines soziologischen Erklärungsmodells, um die Lücken ökonomischer Erklärungsansätze zu schließen. Sie analysiert, wie und warum Streiks entstehen, indem sie verschiedene Akteursmodelle berücksichtigt.
Kapitel 1 beschreibt die Gliederung der Arbeit nach dem soziologischen Erklärungsmodell von James S. Coleman. Kapitel 2 definiert Streik und beleuchtet die Hintergründe, insbesondere die Rolle von Gewerkschaften. Kapitel 3 präsentiert verschiedene soziologische Akteursmodelle und ihre Relevanz für das Verständnis von Streikverhalten. Kapitel 4 entwickelt eine akteurstheoretische Erklärung für den Verlauf von Streiks, unter Einbezug von Handlungsmotiven und einem Schwellenwertmodell. Kapitel 5 analysiert zwei Fallbeispiele (Gate Gourmet und Opel), um die theoretischen Ansätze zu illustrieren.
Streik, Gewerkschaften, Soziologische Handlungstheorie, Akteursmodelle (Homo Oeconomicus, Homo Sociologicus, Emotional Man, Identitätsbehaupter), Schwellenwertmodell, Fallbeispiele, Tarifverhandlungen, Arbeitskampf.
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