Diplomarbeit, 2009
88 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht den Immobilienerwerb als Altersvorsorge, insbesondere im Hinblick auf die Eigenheimrente. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile dieser Anlageform zu beleuchten und deren Bedeutung im Kontext der demografischen Entwicklung und der wachsenden Versorgungslücke in Deutschland zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problemstellung, die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit. Sie definiert die zentralen Begriffe: Immobilienerwerb, Altersvorsorge und Eigenheimrente, und umreißt den methodischen Ansatz der Untersuchung.
Altersvorsorge: Dieses Kapitel beleuchtet die demografische Entwicklung in Deutschland und den daraus resultierenden Anstieg der Versorgungslücke. Es analysiert die drei Säulen der Altersvorsorge (gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und private Altersvorsorge) und geht speziell auf die Riester-Rente als eine Form der privaten Altersvorsorge ein. Die Kapitel beschreibt die Herausforderungen im Hinblick auf eine ausreichende Altersversorgung.
Immobilienerwerb als Altersvorsorge: Dieses Kapitel untersucht den Immobilienerwerb als eine wichtige Säule der privaten Altersvorsorge. Es werden die Gründe für Investitionen in Immobilien erläutert und Immobilien sowohl als Kapitalanlage (mit Fokus auf steuerliche Aspekte, Risiken und Möglichkeiten der Risikominimierung) als auch zur Eigennutzung betrachtet. Die verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung von Wohneigentum zur Altersvorsorge (Nutzung bis zum Lebensende, Verkauf, Umzug in ein kleineres Objekt, Reverse Mortgage) werden detailliert beschrieben und miteinander verglichen.
Eigenheimrente: Dieses Kapitel befasst sich ausführlich mit dem Konzept der Eigenheimrente. Es erklärt die Grundlagen, den förderfähigen Personenkreis, die begünstigten Anlageprodukte (Genossenschaftsanteile, Darlehensverträge, Bausparverträge) und die Förderansätze (Tilgungsleistungen, Entnahmen). Die steuerlichen Aspekte und die Möglichkeiten der schädlichen Verwendung werden ebenfalls erläutert. Ein rechnerisches Beispiel veranschaulicht die Funktionsweise der Eigenheimrente.
Altersvorsorge, Immobilienerwerb, Eigenheimrente, Demografischer Wandel, Versorgungslücke, Kapitalanlage, Risiken, staatliche Förderung, steuerliche Behandlung, Riester-Rente, Wohn-eigentum, Reverse Mortgage.
Die Diplomarbeit untersucht den Immobilienerwerb als Altersvorsorge, insbesondere im Hinblick auf die Eigenheimrente. Sie analysiert die Vor- und Nachteile dieser Anlageform im Kontext der demografischen Entwicklung und der wachsenden Versorgungslücke in Deutschland.
Die Arbeit behandelt die demografische Entwicklung und die steigende Versorgungslücke in der Altersvorsorge. Sie analysiert die drei Säulen der Altersvorsorge (gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und private Altersvorsorge), den Immobilienerwerb als Anlageform (inklusive Chancen und Risiken), die Eigenheimrente als spezielle Form der Altersvorsorge mit staatlicher Förderung und bietet einen kritischen Vergleich der Eigenheimrente mit anderen Altersvorsorgemodellen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zur Altersvorsorge, zum Immobilienerwerb als Altersvorsorge, zur Eigenheimrente und eine kritische Würdigung. Die Einleitung definiert die zentralen Begriffe und den methodischen Ansatz. Die Kapitel analysieren die jeweiligen Themen detailliert und geben einen umfassenden Überblick über die Thematik.
Die Arbeit betrachtet den Immobilienerwerb sowohl als Kapitalanlage (mit Fokus auf steuerliche Aspekte, Risiken und Risikominimierung) als auch zur Eigennutzung. Es werden verschiedene Nutzungsmöglichkeiten im Alter (Nutzung bis zum Lebensende, Verkauf, Umzug in ein kleineres Objekt, Reverse Mortgage) detailliert beschrieben und verglichen.
Das Kapitel zur Eigenheimrente erklärt die Grundlagen, den förderfähigen Personenkreis, die begünstigten Anlageprodukte (Genossenschaftsanteile, Darlehensverträge, Bausparverträge) und die Förderansätze (Tilgungsleistungen, Entnahmen). Die steuerlichen Aspekte, Möglichkeiten der schädlichen Verwendung und ein rechnerisches Beispiel zur Funktionsweise der Eigenheimrente werden ebenfalls erläutert.
Schlüsselwörter sind: Altersvorsorge, Immobilienerwerb, Eigenheimrente, Demografischer Wandel, Versorgungslücke, Kapitalanlage, Risiken, staatliche Förderung, steuerliche Behandlung, Riester-Rente, Wohneigentum, Reverse Mortgage.
Die Zielsetzung ist es, die Vor- und Nachteile des Immobilienerwerbs als Altersvorsorge, insbesondere der Eigenheimrente, zu beleuchten und deren Bedeutung im Kontext der demografischen Entwicklung und der wachsenden Versorgungslücke in Deutschland zu analysieren.
Die Riester-Rente wird als eine besondere Form der privaten Altersvorsorge im Kapitel zur Altersvorsorge behandelt und im Kontext der anderen Altersvorsorgemöglichkeiten betrachtet.
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