Masterarbeit, 2018
105 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit untersucht die Präferenzen, die auf dem Musikstreamingdienst Spotify gebildet werden, und deren Bedeutung für Hörer, Künstler, Labels und den Musikmarkt insgesamt. Es wird analysiert, welche Faktoren die Präferenzbildung beeinflussen und wie Spotify diese für seine eigenen Zwecke nutzt. Die Studie zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Rolle von Spotify und seinen Algorithmen im gegenwärtigen Musikökosystem zu zeichnen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Musikstreaming und dessen Bedeutung für den deutschen Musikmarkt ein. Sie hebt die Dominanz von Spotify als Streamingdienst hervor und formuliert die zentrale Forschungsfrage nach den Präferenzen auf Spotify und deren Auswirkungen auf verschiedene Akteure der Musikbranche.
2 Grundlagen: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert den Begriff "Präferenz" und grenzt ihn von verwandten Begriffen ab. Es analysiert die Entwicklung des digitalen Musikmarkts in Deutschland, mit Fokus auf den Aufstieg des Streamings und den Rückgang physischer Verkäufe. Des Weiteren wird der Musikstreamingdienst Spotify detailliert vorgestellt, inklusive seiner Funktionsweise, seines Geschäftsmodells und seiner Marktposition. Schließlich wird eine Analyse der Präferenzmechanismen auf der Spotify-Plattform vorgenommen, untersucht, wie Spotify dem Nutzer Inhalte präsentiert und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
3 Experteninterviews: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Datenerhebung und -analyse. Es erläutert die Auswahl der Experten, den Interviewleitfaden und die angewandte Methode der qualitativen Inhaltsanalyse. Der Fokus liegt auf der Vorgehensweise bei der Gewinnung und Auswertung der Daten, die für die Ergebnisse im folgenden Kapitel verwendet werden.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Experteninterviews und analysiert die Bedeutung von Spotify für den Musikmarkt sowie die Bedeutung der auf Spotify gebildeten Präferenzen für Hörer, Künstler und Labels. Es wird die strategische Nutzung von Präferenzdaten durch Spotify beleuchtet und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben. Die Ergebnisse basieren auf den im vorherigen Kapitel beschriebenen Interviews und deren Auswertung.
Musikstreaming, Spotify, Musikpräferenz, digitaler Musikmarkt, Experteninterview, qualitative Inhaltsanalyse, Künstler, Labels, Hörer, Algorithmen, Präferenzbildung, Marktforschung.
Diese Arbeit analysiert die auf dem Musikstreamingdienst Spotify gebildeten Präferenzen und deren Bedeutung für Hörer, Künstler, Labels und den gesamten Musikmarkt. Im Fokus steht die Untersuchung der Faktoren, die die Präferenzbildung beeinflussen, und wie Spotify diese Daten strategisch nutzt.
Das Dokument gliedert sich in fünf Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zu den Grundlagen (inkl. Definition von Musikpräferenzen, Entwicklung des digitalen Musikmarkts und Funktionsweise von Spotify), ein Kapitel zu den durchgeführten Experteninterviews, ein Kapitel mit den Ergebnissen der Analyse und abschließend ein Fazit.
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung des Begriffs "Musikpräferenz", die Entwicklung des digitalen Musikmarkts in Deutschland mit Fokus auf Streaming, die Analyse der Präferenzmechanismen auf Spotify, die Auswirkungen der Spotify-Präferenzen auf Hörer, Künstler und den Markt sowie die strategische Nutzung von Präferenzdaten durch Spotify.
Die Datenerhebung erfolgte mittels Experteninterviews. Das Kapitel "Experteninterviews" beschreibt detailliert die Datenerhebungsmethode, den Interviewleitfaden, die Auswahl der Experten und die angewandte qualitative Inhaltsanalyse.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert die Auswertung der Experteninterviews und analysiert die Bedeutung von Spotify für den Musikmarkt sowie die Bedeutung der auf Spotify gebildeten Präferenzen für Hörer, Künstler und Labels. Die strategische Nutzung von Präferenzdaten durch Spotify wird beleuchtet, und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
Zu den relevanten Schlüsselwörtern gehören: Musikstreaming, Spotify, Musikpräferenz, digitaler Musikmarkt, Experteninterview, qualitative Inhaltsanalyse, Künstler, Labels, Hörer, Algorithmen, Präferenzbildung, Marktforschung.
Das Inhaltsverzeichnis ist detailliert aufgebaut und gliedert die Arbeit in fünf Hauptkapitel mit mehreren Unterkapiteln, die die einzelnen Aspekte der Analyse systematisch behandeln. Es beginnt mit einer Einleitung und geht dann auf die Grundlagen, Experteninterviews, die Ergebnisse und schließlich das Fazit ein.
Spotify steht im Mittelpunkt der Arbeit als dominanter Musikstreamingdienst. Die Arbeit untersucht, wie Spotify Präferenzen generiert, diese nutzt und wie sich dies auf den Musikmarkt, Künstler und Hörer auswirkt. Die Funktionsweise der Plattform und ihre Algorithmen spielen eine zentrale Rolle.
Der Begriff "Musikpräferenz" wird im Kapitel "Grundlagen" definiert und von verwandten Begriffen abgegrenzt. Die genaue Definition wird im Text erläutert und bildet die Basis für die weitere Analyse.
Die Arbeit schließt mit einem Ausblick, der zukünftige Entwicklungen im Kontext von Musikstreaming, Spotify und der Bedeutung von Präferenzen im Musikmarkt beleuchtet.
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