Bachelorarbeit, 2009
74 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht, wie die Fernsehserie "Die Simpsons" soziale Realität darstellt und vermittelt. Der Fokus liegt auf der Analyse der Serie durch die Linse des symbolischen Interaktionismus, indem die Übertragung soziologischer Theorien und Konzepte aus der "grauen Realität" in die "gelbe Realität" Springfields untersucht wird.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung von Fernsehserien und den besonderen Erfolg der Simpsons. Kapitel 2 behandelt den symbolischen Interaktionismus, mit Fokus auf Mead, Blumer und Goffman, sowie die Konzepte der sozialen Rolle und Devianz. Kapitel 3 stellt die Simpsons-Familie und die Serie selbst vor. Kapitel 4 analysiert, wie die Serie soziale Realität abbildet, unter anderem durch die Betrachtung von Rollenkonflikten und Devianz in Springfield.
Symbolischer Interaktionismus, Die Simpsons, Soziale Realität, Soziale Rolle, Rollenkonflikt, Devianz, Soziale Kontrolle, Identität, Medienwissenschaft, George Herbert Mead, Herbert Blumer, Erving Goffman, Springfield.
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