Bachelorarbeit, 2021
86 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit der Thematik der palliativen Logopädie und deren Umsetzung im Praxisalltag. Im Fokus stehen die Herausforderungen, Chancen und Relevanz logopädischer Interventionen in der palliativen Versorgung. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten in der palliativen Phase zu entwickeln und die Rolle der Logopädie in diesem Kontext zu beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung und der Definition des Themas. Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen der logopädischen Palliativversorgung erläutert, einschließlich der Störungsbilder, die eine palliative logopädische Therapie erfordern können, sowie des logopädischen Fokus in der Palliativversorgung. Der dritte Teil befasst sich mit Studien und Entwicklungen in Bezug auf logopädische Maßnahmen in der palliativen Mitversorgung. Dazu werden verschiedene Therapieansätze aus unterschiedlichen Ländern vorgestellt, darunter der australische Ansatz "Getting Comfortable with Comfort Feeding", der Schweizer Ansatz "Interventionen bei Speichelmanagement", der deutsche Ansatz "Palliative Atemtherapie" und der amerikanische Ansatz "Last Words, Last Connections -Voice Banking-An AAC-Strategy for SLPS".
Im vierten Kapitel wird die Methodik der Befragung, die für die Arbeit durchgeführt wurde, detailliert beschrieben. Dabei werden die Art der Befragung, die Stichprobenbildung, die Erhebungsform, die Fragebögen und die Datensicherung erläutert. Kapitel 5 präsentiert die Ergebnisse der Umfrage, die allgemeine Informationen über die Teilnehmerinnen, die beruflichen Schwerpunkte, das Ausmaß des Bedarfs an logopädischer Palliativversorgung, die Rahmenbedingungen der palliativen Arbeit, die Therapieindikationen, die logopädische Diagnostik, die Therapieinhalte, die absolvierten Fortbildungen zum Thema "Palliative Therapie" und Angaben über Therapieverläufe beinhaltet. Abschließend werden die Ergebnisse der Umfrage in Bezug auf die Feedback-Kategorien "Paradigmenwechsel in der Logopädie", "Wertschätzung der Therapie", "Mangelnde Kenntnis über Relevanz der Therapie", "Arbeitskonflikte" sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Wünsche und Verbesserungsvorschläge für die palliative, logopädische Arbeit dargestellt.
Die Arbeit behandelt die Themen Palliative Logopädie, Therapieansätze, Praxisalltag, Störungsbilder, logopädischer Fokus, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten, Paradigmenwechsel, Fortbildung, Feedback, Wertschätzung, Mangelnde Kenntnis, Arbeitskonflikte, Wünsche und Verbesserungsvorschläge.
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