Diplomarbeit, 2007
81 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Erfahrungen psychisch kranker Menschen mit Sachwalterschaften. Das Ziel ist aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen Betroffene die Sachwalterschaft als hilfreich erleben und welche Faktoren zu negativen Erfahrungen führen.
Die Einleitung führt in das Thema Sachwalterschaft und deren steigende Bedeutung ein. Es werden die Forschungsfrage und der methodische Ansatz erläutert. Die folgenden Kapitel beleuchten den Anstieg der Sachwalterschaften, mögliche Gründe hierfür (z.B. fehlende soziale Ressourcen), die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedene psychische Erkrankungen, die häufig zu einer Sachwalterschaft führen. Der empirische Teil beschreibt die Methodik der narrativen Interviews und die Auswertung der Daten. Die Analyse konzentriert sich auf die Erfahrungen der Betroffenen und die Bedeutung der Beziehung zum/zur SachwalterIn. Hier werden Aspekte wie Kommunikation, Respekt, Machtverhältnisse und die Förderung der Selbstbestimmung untersucht.
Sachwalterschaft, psychische Erkrankung, narrative Interviews, Betroffene, Beziehungsarbeit, Selbstbestimmung, Ressourcen, Stigmatisierung, Qualität der Betreuung.
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