Bachelorarbeit, 2008
52 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Spieltheorie Johan Huizingas und deren Anwendbarkeit auf die bildende Kunst. Huizinga schließt die bildende Kunst von seinem Spielbegriff aus, was diese Arbeit hinterfragt und versucht, die Spielhaftigkeit in diesem Bereich aufzuzeigen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Fragestellung. Kapitel 2 präsentiert Huizingas Leben und seine Spieltheorie, mit Fokus auf seine Ausschluss der bildenden Kunst von seinem Spielbegriff. Kapitel 3 untersucht kulturphilosophische und kulturtheoretische Ansätze zur bildenden Kunst, unter Einbezug von Kant und Mainusch, und analysiert ausgewählte Kunstwerke von Magritte, Miró und Klee. Kapitel 4 versucht, eine Symbiose zwischen Huizingas Spieltheorie und der bildenden Kunst herzustellen, indem es die Spielhaftigkeit im Kunstschaffen und der Rezeption beleuchtet.
Johan Huizinga, Homo Ludens, Spieltheorie, bildende Kunst, Kunstphilosophie, Kulturtheorie, René Magritte, Joan Miró, Paul Klee, Spielhaftigkeit, Kunstgenuss, Kunstschaffen.
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