Bachelorarbeit, 2020
32 Seiten, Note: 1
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Diese Arbeit setzt sich mit der ethischen und rechtlichen Vertretbarkeit der Massentierhaltung auseinander. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass diese Tierhaltung sowohl für den Menschen, die Umwelt als auch das Tier schädlich ist und aus Sicht verschiedener bedeutender Philosophen/innen ethisch nicht vertretbar ist.
Die Einleitung stellt die Problematik der Massentierhaltung und die Relevanz der ethischen und rechtlichen Betrachtung dieses Themas dar. Kapitel 2 befasst sich mit dem moralischen und rechtlichen Status von Tieren, wobei die Argumente von Tom Regan und Carl Cohan sowie das österreichische Tierschutzrecht beleuchtet werden. Kapitel 3 analysiert die Massentierhaltung in Europa und Österreich, wobei insbesondere die Bedingungen für Schweine, Hühner und Rinder sowie die daraus resultierenden Tierschutzforderungen im Fokus stehen. Kapitel 4 untersucht die ethischen Dimensionen der Massentierhaltung aus der Sicht von Immanuel Kant, Jeremy Bentham und Peter Singer sowie Arthur Schopenhauer und Ursula Wolf.
Massentierhaltung, Tierschutzrecht, Tierwohl, Tierrechte, ethische Verantwortung, Philosophische Ethik, Immanuel Kant, Jeremy Bentham, Peter Singer, Arthur Schopenhauer, Ursula Wolf, Robert Spaemann, Tom Regan, Carl Cohan.
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