Fachbuch, 2009
27 Seiten
Diese Arbeit untersucht die Herausbildung des Tauschwerts von Waren. Sie hinterfragt die klassische Arbeitsquantentheorie des Wertes und analysiert die Notwendigkeit des Tauschwerts im Kontext des Warenaustausches.
Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung der Werttheorie in der klassischen Ökonomie und ihren Niedergang in der neoklassischen Ökonomie. Es wird argumentiert, dass die klassische Arbeitsquantentheorie des Wertes anachronistisch ist und die Bedeutung des Tauschwerts in der modernen Wirtschaft betont.
Dieses Kapitel untersucht die Notwendigkeit der Herausbildung des Tauschwerts aus dem Austausch von Waren. Es wird der Unterschied zwischen dem neoklassischen Begriff "Gut" und dem hier verwendeten Begriff "Ware" erklärt. Der Übergang zur Warenproduktion und die daraus resultierende Notwendigkeit eines objektiven Warenmaßes werden diskutiert. Die Rolle der Arbeitszeit bei der Bestimmung des Tauschwerts wird als Ausgangspunkt der Untersuchung vorgestellt.1
1 Gabler, Band 3, S. 1438.
Tauschwert, Werttheorie, klassische Ökonomie, neoklassische Ökonomie, Arbeitsquantentheorie, Ware, Gut, Warenaustausch, Warenmaß, Arbeitszeit.
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