Doktorarbeit / Dissertation, 2009
691 Seiten, Note: Gut
Diese Arbeit untersucht das Kinofilmmarketing in Deutschland. Ziel ist es, die Theorie und Praxis des Kinofilmmarketing aus der Perspektive von Produktions- und Verleihunternehmen sowie Marketingagenturen zu beleuchten und Zusammenhänge aufzuzeigen. Die Studie analysiert die Besonderheiten des Filmmarketing im Vergleich zu anderen Marketingbereichen.
I Theoretische Grundlagen der Forschungsperspektive: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beginnt mit einer Begriffsbestimmung von „Marketing“ und „Film“, wobei verschiedene Filmgenres und die doppelte Natur des Films als Kultur- und Wirtschaftsgut untersucht werden. Anschließend werden allgemeine Daten zur deutschen Filmwirtschaft, inklusive Produktion, Verleih, Kinobetrieb und der gesamten Wertschöpfungskette, analysiert. Die Finanzierung von Filmen, inklusive Filmförderung und Film-/Fernsehabkommen, wird ebenfalls beleuchtet. Schließlich werden allgemeine Überlegungen zum Filmmarketing angestellt, wobei der Begriff „Filmmarketing“ definiert und die Besonderheiten im Vergleich zu anderen Marketingbereichen herausgestellt werden. Das Kapitel bildet die theoretische Basis für die empirische Untersuchung.
II Einführung in die Empirie: Dokumentation der Perspektive und Methodik des Forschungsprozesses: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Forschungsfragen, die Strategie der Fallauswahl (Kinofilmproduktionen, -verleihe und Marketingagenturen), die Datenerhebung (qualitative Interviews), sowie die Techniken der Datenaufbereitung, -auswertung und -darstellung. Der Fokus liegt auf der detaillierten Beschreibung des Forschungsprozesses, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
III Empirische Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert das Verständnis der beteiligten Akteure (Produzenten, Verleiher, Marketingagenturen) vom Film als Kultur- und Wirtschaftsgut und untersucht mögliche Konflikte zwischen diesen beiden Aspekten. Weiterhin werden die professionsspezifischen Merkmale des Kinofilmmarketings, die personellen und finanziellen Ressourcen, sowie der Einsatz von Marketinginstrumenten in der Praxis untersucht, wobei explizit Unterschiede zwischen der Vermarktung von Arthouse- und Mainstreamfilmen betrachtet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Produktions- und Verleihunternehmen im Marketing wird ebenfalls detailliert analysiert, einschließlich möglicher Konfliktfelder und Lösungsansätze.
Kinofilmmarketing, Filmwirtschaft Deutschland, Filmverleih, Filmproduktion, Marketinginstrumente, Arthouse-Filme, Mainstreamfilme, Qualitative Forschung, Filmförderung, Zusammenarbeit, Konfliktfelder, Ressourcen.
Diese Arbeit untersucht das Kinofilmmarketing in Deutschland. Sie beleuchtet die Theorie und Praxis des Kinofilmmarketings aus der Perspektive von Produktions- und Verleihunternehmen sowie Marketingagenturen und zeigt Zusammenhänge auf. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Besonderheiten des Filmmarketings im Vergleich zu anderen Marketingbereichen.
Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis des Kinofilmmarketings in Deutschland zu entwickeln. Dies beinhaltet die Analyse der theoretischen Grundlagen, die Untersuchung der Praxis des Filmmarketings und die Darstellung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Filmbranche (Produktion, Verleih, Marketingagenturen).
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: die Theorie des Kinofilmmarketings, die Praxis des Kinofilmmarketings in Deutschland, die Zusammenarbeit zwischen Produktions- und Verleihunternehmen im Marketing, die Ressourcen im Kinofilmmarketing (personell und finanziell) und die Unterschiede im Marketing von Arthouse- und Mainstreamfilmen.
Das erste Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beinhaltet eine Begriffsbestimmung von „Marketing“ und „Film“, analysiert allgemeine Daten zur deutschen Filmwirtschaft (Produktion, Verleih, Kinobetrieb, Wertschöpfungskette, Finanzierung inklusive Filmförderung) und untersucht allgemeine Überlegungen zum Filmmarketing, inklusive der Definition von „Filmmarketing“ und dessen Besonderheiten.
Das zweite Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Forschungsfragen, die Fallauswahl (Kinofilmproduktionen, -verleihe und Marketingagenturen), die Datenerhebung (qualitative Interviews) und die Datenaufbereitung, -auswertung und -darstellung. Der Fokus liegt auf der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Das dritte Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert das Verständnis der beteiligten Akteure (Produzenten, Verleiher, Marketingagenturen) vom Film als Kultur- und Wirtschaftsgut, untersucht mögliche Konflikte, die professionsspezifischen Merkmale des Kinofilmmarketings, die personellen und finanziellen Ressourcen, den Einsatz von Marketinginstrumenten (mit explizitem Vergleich von Arthouse- und Mainstreamfilmen) und die Zusammenarbeit zwischen Produktions- und Verleihunternehmen im Marketing (einschließlich Konfliktfelder und Lösungsansätze).
Die Arbeit wird durch folgende Schlüsselwörter charakterisiert: Kinofilmmarketing, Filmwirtschaft Deutschland, Filmverleih, Filmproduktion, Marketinginstrumente, Arthouse-Filme, Mainstreamfilme, Qualitative Forschung, Filmförderung, Zusammenarbeit, Konfliktfelder, Ressourcen.
Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert: I. Theoretische Grundlagen der Forschungsperspektive; II. Einführung in die Empirie: Dokumentation der Perspektive und Methodik des Forschungsprozesses; III. Empirische Ergebnisse; IV. Zusammenfassung und Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Kinofilmmarketings in Deutschland.
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