Magisterarbeit, 2008
96 Seiten, Note: 1,5
Diese Magisterarbeit untersucht das Paradox von Krieg und Frieden aus philosophischer Perspektive. Sie hinterfragt die Möglichkeit eines dauerhaften Friedens im Angesicht der menschlichen Geschichte, die von Gewalt und Konflikt geprägt ist. Die Arbeit analysiert den Krieg als politische Realität und den Frieden als natürliches Streben des Menschen.
Kapitel A betrachtet das Paradox von Krieg und Frieden aus der Perspektive eines außenstehenden Beobachters. Kapitel B, Teil I, analysiert den Krieg als politische Realität, untersucht den politischen Realismus und die Rolle von Macht und Gewalt in der internationalen Politik. Teil II beleuchtet den Frieden als natürlichen Zustand des Menschen. Teil III untersucht historische Versuche, Frieden zu erreichen. Kapitel B, Teil IV und V befassen sich mit der Natur des Friedens jenseits politischer Konzepte und der Bedeutung des inneren Friedens. Kapitel B, Teil VI und VII erörtern die Vernunft als Bedingung für Frieden und den Wandel im Bewusstsein als Voraussetzung für vernunftgemäße Erkenntnis. Kapitel B, Teil VIII und IX befassen sich mit der Idee des Guten und ihrem Bezug zum Frieden.
Krieg, Frieden, Politischer Realismus, Gewaltfreiheit, Vernunft, Tugend, Philosophie, Naturzustand, Menschheitsgeschichte, Utopie, Gandhi.
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