Magisterarbeit, 2008
98 Seiten, Note: 1,3
Diese Magisterarbeit untersucht den Einfluss der elektrischen Gitarre auf die Entwicklung des Sounds in der Popmusik. Ziel ist es, diesen Einfluss zu beleuchten und retrospektiv zu bewerten. Die Arbeit befasst sich sowohl mit technischen Aspekten des Instruments als auch mit der Entwicklung des Sound-Begriffs selbst.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Einfluss der E-Gitarre auf die Popmusikentwicklung sowie die Bedeutung verschiedener Soundkonzepte und die Zukunftsfähigkeit des Gitarrensounds in den Mittelpunkt. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die methodischen Ansätze.
2. Die elektrische Gitarre: Dieses Kapitel behandelt die Geschichte und die Funktionsweise der E-Gitarre. Es beleuchtet die historischen Wurzeln des Instruments, beginnend mit frühen gitarrenähnlichen Instrumenten bis hin zur Elektrifizierung im 20. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf den technischen Details des Instrumentenbaus und der Funktionsweise, um ein Verständnis für die folgenden Kapitel zu schaffen. Die Entwicklung von der akustischen zur elektrischen Gitarre wird detailliert nachvollzogen, inklusive der Entwicklung von Tonabnehmern, Saiten, Korpus und Verstärkern.
3. Der Sound des Pop: Dieses Kapitel widmet sich dem Begriff "Sound" und seinen verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten. Es analysiert die Entwicklung des Sound-Konzepts im Kontext der Tonaufzeichnungstechnik. Weiterhin werden existierende wissenschaftliche Studien zum Thema Sound vorgestellt und für die vorliegende Arbeit bewertet. Der Abschnitt legt den Grundstein für die anschließende Analyse der Popmusik, indem er verschiedene Definitionen und Perspektiven auf den Soundbegriff beleuchtet und deren Bedeutung für die Musikproduktion und -rezeption erörtert.
4. Die Analyse von Popmusik: Das Kapitel setzt sich kritisch mit den Herausforderungen auseinander, die bei der Analyse von Popmusik auftreten. Es präsentiert eine geeignete Analysemethode (nach Alan F. Moore), die im weiteren Verlauf der Arbeit zur Untersuchung der Rolle der E-Gitarre in ausgewählten Songs eingesetzt wird. Die kritische Auseinandersetzung mit der Methodik der populärmusikalischen Analyse bildet die Grundlage für die Anwendung der gewählten Methode in den folgenden Kapiteln.
5. Der Sound der E-Gitarre in der Popmusik: In diesem Kapitel wird die gewählte Analysemethode auf zehn ausgewählte Popsongs angewendet, um die Bedeutung der E-Gitarre für den jeweiligen Song nachzuweisen und in den pophistorischen Kontext einzuordnen. Die detaillierte Analyse jedes Songs zeigt die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und den Einfluss der E-Gitarre auf den jeweiligen Sound.
6. Die Gitarre im Zeitalter ihrer digitalen Produzierbarkeit: Dieses Kapitel beleuchtet den Einfluss der digitalen Technologien auf die E-Gitarre, sowohl in Bezug auf ihr Design als auch auf die Produktionsprozesse. Es untersucht, wie die Digitalisierung die Möglichkeiten der Klanggestaltung und -produktion verändert hat und wie sich diese Veränderungen auf den Sound der E-Gitarre auswirken. Der Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich für die E-Gitarre im digitalen Zeitalter ergeben.
E-Gitarre, Popmusik, Sound, Instrumentenbau, Funktionsweise, Tonaufzeichnung, Musikproduktion, Analysemethoden, Popgeschichte, digitale Technologien, Klanggestaltung.
Die Magisterarbeit untersucht den Einfluss der elektrischen Gitarre auf die Entwicklung des Sounds in der Popmusik. Sie beleuchtet diesen Einfluss retrospektiv und betrachtet sowohl technische Aspekte des Instruments als auch die Entwicklung des Sound-Begriffs selbst.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der E-Gitarre, verschiedene Konzepte von "Sound", Analysemethoden für populäre Musik, die Rolle der E-Gitarre in ausgewählten Popsongs, und den Einfluss digitaler Technologien auf die E-Gitarre.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Die elektrische Gitarre, Der Sound des Pop, Die Analyse von Popmusik, Der Sound der E-Gitarre in der Popmusik, Die Gitarre im Zeitalter ihrer digitalen Produzierbarkeit und Fazit & Ausblick. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz erläutert. Es folgen Kapitel, die die E-Gitarre, den Soundbegriff und Analysemethoden detailliert beschreiben. Der Kern der Arbeit liegt in der Analyse von zehn ausgewählten Popsongs, gefolgt von einem Kapitel über den Einfluss digitaler Technologien und einem abschließenden Fazit.
Die Arbeit verwendet eine Analysemethode nach Alan F. Moore, um die Rolle der E-Gitarre in ausgewählten Popsongs zu untersuchen. Die Wahl der Methode wird begründet und kritisch reflektiert.
Die Arbeit analysiert zehn Popsongs, darunter "How high the moon" von Les Paul & Mary Ford, "Rock around the clock" von Bill Haley and His Comets, "She loves you" von den Beatles, "Voodoo Child (Slight Return)" von Jimi Hendrix, "Brown Sugar" von den Rolling Stones, "Theme from "Shaft"" von Isaac Hayes, "Hotel California" von den Eagles, "Jump" von Van Halen, "Smells like teen spirit" von Nirvana und "How you remind me" von Nickelback.
Die Arbeit analysiert den Begriff "Sound" und seine verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten im Kontext der Tonaufzeichnungstechnik und bestehender wissenschaftlicher Studien. Die verschiedenen Definitionen und Perspektiven werden erörtert und deren Bedeutung für Musikproduktion und -rezeption herausgearbeitet.
Die Arbeit beleuchtet den Einfluss digitaler Technologien auf das Design der E-Gitarre und die Produktionsprozesse. Sie untersucht, wie die Digitalisierung die Klanggestaltung und -produktion verändert hat und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
Schlüsselwörter sind: E-Gitarre, Popmusik, Sound, Instrumentenbau, Funktionsweise, Tonaufzeichnung, Musikproduktion, Analysemethoden, Popgeschichte, digitale Technologien, Klanggestaltung.
Die vollständige Magisterarbeit enthält detaillierte Informationen zu allen Aspekten des Themas. (Hinweis: Hier müsste der Zugriff auf die vollständige Arbeit angegeben werden).
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