Diplomarbeit, 2009
64 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht Juli Zehs „Spieltrieb“ unter sozialpsychologischen Aspekten. Das Hauptziel ist es, die Innenwelten der Charaktere und ihre Austauschbeziehungen mit der Außenwelt zu analysieren, um ein tieferes Verständnis ihrer Identitätskonstruktionen zu gewinnen.
Die Einleitung diskutiert die kontroversen Reaktionen auf Juli Zehs Werk und begründet den gewählten sozialpsychologischen Interpretationsansatz. Das Kapitel „Der Identitätsbegriff als integrativer Ansatz“ legt die theoretischen Grundlagen, indem es verschiedene sozialpsychologische Konzepte erläutert, die für die Analyse relevant sind. Die Interpretation konzentriert sich exemplarisch auf die Analyse der Hauptfiguren Ada und Alev, wobei deren Identitätskonstruktionen im Kontext der dargestellten Austauschbeziehungen untersucht werden.
Identität, Spätmoderne, Rollentheorie, Kommunikation, Interaktion, Austauschtheorie, Individualpsychologie, Determinismus, Trieb, Juli Zeh, Spieltrieb, Sozialpsychologie, Identitätskonstruktion.
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