Examensarbeit, 2005
97 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der Germanen bei Caesar und Tacitus, um die Entstehung und Entwicklung des antiken Germanenbildes zu analysieren. Dabei wird der Fokus auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Beschreibungen gelegt, um ein umfassenderes Verständnis der damaligen Wahrnehmung dieser Völker zu gewinnen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung der Quellen Caesars und Tacitus für das antike und heutige Germanenbild. Kapitel 2 skizziert die Entwicklung des Barbarenbegriffs in der Antike. Kapitel 3 analysiert Caesars Darstellung der Germanen in seinem De Bello Gallico, fokussiert auf seine Beschreibungen verschiedener germanischer Stämme und deren Lebensweisen. Kapitel 4 untersucht Tacitus' Germania und seinen Ansatz bei der Beschreibung germanischer Kultur und Gesellschaft. Die Arbeit endet mit einem Vergleich der beiden Perspektiven, bevor das letzte Kapitel, welches die Schlussfolgerungen enthält, ausgelassen wird, um Spoiler zu vermeiden.
Germanen, Barbaren, Caesar, Tacitus, De Bello Gallico, Germania, Antike, Ethnographie, Volk, Topoi, Vorurteile, Römer, gesellschaftliche Strukturen, Lebensweise.
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