Wissenschaftliche Studie, 2009
92 Seiten
Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
Diese Monographie beschreibt die wichtigsten Ereignisse der Gründung der unabhängigen Tschechoslowakischen Republik im Jahr 1918. Sie beleuchtet den nationalen Befreiungskampf, die Rolle des Prager Nationalausschusses, und die Herausforderungen bei der Konsolidierung des neuen Staates.
Zusammenfassung/Abstract: Diese Monographie behandelt die entscheidenden Ereignisse um die Entstehung der selbständigen Tschechoslowakischen Republik im Oktober 1918. Der Fokus liegt auf dem 28. Oktober 1918, dem Tag der Proklamation des Staates durch den Prager Nationalausschuss, der als Geburtsstunde der tschechoslowakischen Nation gilt. Die Arbeit beleuchtet den nationalen Befreiungskampf, die Umwandlung des Nationalausschusses in die gesetzgebende Körperschaft, und die Konstituierung der Staatsmacht in verschiedenen Städten. Die Herausforderungen durch die Verhandlungen mit Sudetendeutschen und die Situation in der Slowakei werden ebenso thematisiert, wie die frühen Schritte der neuen Regierung, einschließlich der Verabschiedung wichtiger Gesetze und die Herausforderungen durch den Konflikt mit Ungarn. Die Zusammenfassung betont die Erfüllung der langjährigen Sehnsüchte des tschechischen und slowakischen Volkes nach nationaler Freiheit und Selbstbestimmung nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns. Der Text unterstreicht die Bedeutung des Nationalausschusses als Zentralorgan mit legislativer und exekutiver Gewalt und hebt die Rolle von Persönlichkeiten wie Vavro Šrobár, Tomáš Garrigue Masaryk und Karel Kramář hervor.
Tschechoslowakische Republik, 1918, Nationale Selbstbestimmung, Prager Nationalausschuss, Vavro Šrobár, Tomáš Garrigue Masaryk, Karel Kramář, Nationaler Befreiungskampf, Österreich-Ungarn, Sudetendeutsche, Slowakei, Verfassung, Bodenreform, Vertrag von Versailles, Saint-Germain-en-Laye.
Die Monographie beschreibt detailliert die Gründung der unabhängigen Tschechoslowakischen Republik im Jahr 1918. Sie behandelt den nationalen Befreiungskampf, die entscheidende Rolle des Prager Nationalausschusses, die Herausforderungen bei der Konsolidierung des neuen Staates und die Verhandlungen mit anderen Akteuren wie Sudetendeutschen, Ungarn und Polen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem 28. Oktober 1918, dem Tag der Staatsgründung.
Die wichtigsten Themen sind der nationale Befreiungskampf des tschechischen und slowakischen Volkes, die Konstituierung der tschechoslowakischen Staatsmacht durch den Prager Nationalausschuss, die Verhandlungen mit anderen Akteuren, die Herausbildung der tschechoslowakischen Identität und staatlichen Strukturen sowie die frühen innen- und außenpolitischen Herausforderungen des neuen Staates.
Die Monographie hebt die Rolle wichtiger Persönlichkeiten wie Vavro Šrobár, Tomáš Garrigue Masaryk und Karel Kramář hervor.
Der Prager Nationalausschuss wird als Zentralorgan mit legislativer und exekutiver Gewalt dargestellt, welches entscheidend an der Gründung und Konsolidierung der Tschechoslowakischen Republik beteiligt war.
Die Monographie beschreibt die Herausforderungen durch Verhandlungen mit Sudetendeutschen und Ungarn, die Situation in der Slowakei, die Verabschiedung wichtiger Gesetze und die frühen innen- und außenpolitischen Probleme des neuen Staates.
Schlüsselwörter sind: Tschechoslowakische Republik, 1918, Nationale Selbstbestimmung, Prager Nationalausschuss, Vavro Šrobár, Tomáš Garrigue Masaryk, Karel Kramář, Nationaler Befreiungskampf, Österreich-Ungarn, Sudetendeutsche, Slowakei, Verfassung, Bodenreform, Vertrag von Versailles, Saint-Germain-en-Laye.
Ja, die Monographie enthält eine detaillierte Zusammenfassung/Abstract, welche die wichtigsten Ereignisse und Akteure um die Entstehung der Tschechoslowakischen Republik im Oktober 1918 beleuchtet.
Diese Monographie ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen im Zusammenhang mit der Gründung der Tschechoslowakischen Republik.
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