Bachelorarbeit, 2009
56 Seiten, Note: 1
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswahl und Implementierung von Sensoren in autonomen Fahrzeugen, am Beispiel des Artificial Intelligence Concept Car (AICC). Ziel ist die Entwicklung eines geeigneten Sensorkonzeptes, das die Anforderungen des AICC erfüllt. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen der autonomen Umfelderkennung und Navigation und analysiert verschiedene Sensortypen hinsichtlich ihrer Eignung.
Grundlegende Betrachtung verschiedener Sensortypen: Dieses Kapitel legt die Grundlage für die spätere Sensorauswahl. Es beschreibt das grundlegende Konzept autonomer Umfelderkennung und Navigation und analysiert die Anforderungen an die Sensorik. Dabei werden die Herausforderungen des autonomen Fahrens, wie präzise Positionsbestimmung und zuverlässige Umfelderkennung, detailliert erörtert. Die verschiedenen Arten der Positionsbestimmung (Odometrie und Triangulierung) werden erläutert, um die Anforderungen an die benötigten Sensoren zu definieren. Die Kapitel unterstreicht die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, der die Stärken verschiedener Sensortypen kombiniert, um die Schwächen einzelner Sensoren zu kompensieren.
Gegenüberstellung der Sensoren: Dieses Kapitel vergleicht verschiedene Sensortypen (Inkrementalgeber, Absolutwertgeber, Kompass, Gyroskop, GPS, WLAN, LIDAR, Kamerasysteme, RADAR, Infrarot-Sensoren und Ultraschall-Sensoren) anhand von vordefinierten Bewertungskriterien. Die jeweiligen Vor- und Nachteile jedes Sensors werden detailliert beschrieben und bewertet, um ihre Eignung für den Einsatz im AICC zu analysieren. Dieser Vergleich ist essentiell für die spätere Auswahl der optimalen Sensorik für das Konzeptfahrzeug. Die Kapitel liefert eine fundierte Basis für die Entscheidungsfindung im nächsten Kapitel, welches sich mit dem Entwurf des Sensorkonzeptes auseinandersetzt.
Erstellen des Sensorkonzeptes: Basierend auf der Analyse im vorherigen Kapitel wird in diesem Abschnitt ein umfassendes Sensorkonzept für das AICC entwickelt. Dabei wird die Anordnung der Sensoren am Fahrzeug detailliert beschrieben und die jeweilige Funktion der Sensoren innerhalb des Gesamtkonzepts erläutert. Das Kapitel erklärt die Auswahlkriterien und rechtfertigt die gewählte Sensorik. Es wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Sensorinformationen zusammengeführt und verarbeitet werden, um ein zuverlässiges Bild der Umgebung zu generieren. Die Beschreibung des Fahrzeugmodells dient dabei als Rahmen für die Platzierung und Ausrichtung der Sensoren.
Einbinden der Sensorik am Konzeptfahrzeug AICC: Dieses Kapitel beschreibt die praktische Implementierung der ausgewählten Sensoren im AICC. Für jeden Sensor (Inkrementalgeber, Kompass, LIDAR, Ultraschall-Sensoren und Infrarot-Sensoren) wird das jeweilige Konzept, die schaltungstechnische Umsetzung, die Programmierung und die gewonnenen Erkenntnisse detailliert dargestellt. Es wird geschildert, wie die Sensoren in das Gesamtsystem integriert wurden und welche Herausforderungen bei der Integration auftraten. Die Beschreibung der Erkenntnisse umfasst sowohl positive Aspekte der Implementierung als auch Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge.
Autonomes Fahren, Sensorik, Umfelderkennung, Navigation, AICC, LIDAR, Kamerasysteme, RADAR, Infrarot-Sensoren, Ultraschall, Odometrie, Triangulierung, GPS, WLAN, Inkrementalgeber, Absolutwertgeber, Kompass, Gyroskop, Sensorkonzept, Implementierung.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Auswahl und Implementierung eines geeigneten Sensorkonzeptes für das autonome Fahren, speziell am Beispiel des Artificial Intelligence Concept Car (AICC). Die Arbeit analysiert verschiedene Sensortypen und deren Eignung für die Umfelderkennung und Navigation.
Die Arbeit untersucht eine Vielzahl von Sensortypen, darunter Inkrementalgeber, Absolutwertgeber, Kompass, Gyroskop, GPS, WLAN, LIDAR, Kamerasysteme, RADAR, Infrarot-Sensoren und Ultraschall-Sensoren. Jeder Sensortyp wird hinsichtlich seiner Vor- und Nachteile detailliert analysiert.
Die Eignung der Sensoren wird anhand von vordefinierten Bewertungskriterien analysiert und verglichen. Die Ergebnisse dieses Vergleichs fließen in die Entwicklung des Sensorkonzeptes für das AICC ein.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: eine Einleitung, eine detaillierte Betrachtung verschiedener Sensortypen, einen Vergleich der Sensoren anhand von Vor- und Nachteilen, die Entwicklung eines Sensorkonzeptes für das AICC, die praktische Implementierung der Sensoren am AICC, die Darstellung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen, sowie ein Literaturverzeichnis und Anhang.
Das Sensorkonzept wird auf Basis der vorherigen Analyse der verschiedenen Sensortypen entwickelt. Dabei werden die Anordnung der Sensoren am Fahrzeug, deren jeweilige Funktion und die Integration der Sensorinformationen detailliert beschrieben.
Die Implementierung der ausgewählten Sensoren (Inkrementalgeber, Kompass, LIDAR, Ultraschall- und Infrarot-Sensoren) wird Schritt für Schritt erläutert, inklusive Konzept, schaltungstechnischer Umsetzung, Programmierung und gewonnenen Erkenntnissen. Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge werden ebenfalls diskutiert.
Die Hauptziele der Arbeit sind die Auswahl geeigneter Sensoren für autonome Fahrzeuge, die Entwicklung eines Sensorkonzeptes für das AICC, die Analyse der Herausforderungen der autonomen Umfelderkennung und die Implementierung und Integration der Sensoren im AICC.
Schlüsselwörter sind: Autonomes Fahren, Sensorik, Umfelderkennung, Navigation, AICC, LIDAR, Kamerasysteme, RADAR, Infrarot-Sensoren, Ultraschall, Odometrie, Triangulierung, GPS, WLAN, Inkrementalgeber, Absolutwertgeber, Kompass, Gyroskop, Sensorkonzept, Implementierung.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis befindet sich im HTML-Dokument selbst und enthält detaillierte Unterkapitel zu jedem Themenbereich.
Diese Arbeit ist primär für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen im Bereich autonomes Fahren und Sensorik.
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