Masterarbeit, 2022
107 Seiten, Note: 3,0
Die Arbeit befasst sich vorrangig mit dem Thema Cybermobbing unter Jugendlichen. Sie soll die Hintergründe beleuchten und einen Ausblick auf mögliche Handlungsstrategien geben, um auf diese Problematik aufmerksam zu machen und mit bereits bestehenden Tatbeständen bestmöglich umzugehen. Zudem soll das Nutzungsverhalten der Jugendlichen in Bezug auf Social Media näher untersucht werden.
Die Arbeit besteht aus mehreren Teilen. In einem theoretischen Teil wird sich mit dem Phänomen des Cybermobbings als auch mit der Nutzung von sozialen Netzwerken auseinandergesetzt. In einem qualitativen Expert*innen Interview soll das Programm „Dialog statt Hass“ vom Verein neustart, welches sich an bereits angezeigte Hassposter*innen richtet, näher beschrieben werden. In einer anschließenden quantitativen Online Umfrage werden die Erfahrungen mit Cybermobbing von fremduntergebrachten Jugendlichen und Jugendlichen, die im Elternhaus aufwachsen, untersucht.
Der Begriff des Mobbings ist in unserer heutigen Gesellschaft den meisten Menschen mittlerweile hinreichend geläufig. Durch den zunehmenden Einfluss und die Omnipräsenz von sozialen Netzwerken, vor allem unter jungen Menschen, hat sich bereits seit Jahren ein neues trauriges Phänomen zunehmend etabliert: das Cybermobbing, manchmal auch Cyberbullying oder Internetmobbing genannt.
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