Diplomarbeit, 2009
127 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Diplomarbeit untersucht den Einfluss kundenwertorientierten Customer Relationship Managements (CRM) auf die ökonomische Kundenbindung im stationären Einzelhandel. Ziel ist es, den aktuellen Status quo und zukünftige Entwicklungen aus Kundensicht zu analysieren und Handlungsempfehlungen für das Management abzuleiten. Die Arbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung mittels Kundenbefragung.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des wachsenden Wettbewerbsdrucks im deutschen Handel und die damit verbundene strategische Neuausrichtung vieler Unternehmen ein. Sie beschreibt die zunehmende Bedeutung der Kundenwertorientierung im CRM und die Problematik mittel- bis langfristiger Investitionsrenditen. Die Arbeit fokussiert auf die Bedeutung und Möglichkeiten eines kundenwertorientierten CRM im stationären Einzelhandel und dessen kritische Hinterfragung aus Kundensicht, wobei eine Kundenbefragung als empirische Basis dient.
Grundlagen der Untersuchung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert und grenzt den Begriff CRM ab, beleuchtet die CRM-Vision als Unternehmensstrategie, betont die Kundenbindung als strategischen Erfolgsfaktor, und beschreibt verschiedene Dimensionen des CRM (operativ, kommunikativ, analytisch). Weiterhin wird die Bedeutung von Wissen für die Kundenbindung, das Konzept der wertorientierten Kundenbeziehung und der Customer-Lifetime-Value erläutert. Es bildet somit das theoretische Fundament für die Analyse der im Handel eingesetzten CRM-Strategien.
Ausgewählte Strategien des CRM im Handel: Dieses Kapitel analysiert verschiedene CRM-Strategien im Handel, beginnend mit Ansätzen auf Basis wertbasierter Kundensegmentierung und der Betrachtung des Customer Buying Cycle. Es werden verschiedene Phasen des Kaufprozesses (Anregung, Evaluation, Kauf, Nachkauf) detailliert untersucht und dazugehörige CRM-Maßnahmen, wie z.B. Payback-Karten, RFID-Technologie, personalisierte Coupons, mobile Einkaufsassistenten und Loyalitätsprogramme, vorgestellt und kritisch bewertet. Die Bedeutung von Value-Added-Services, Cross-Selling, und dem Beschwerdemanagement wird ebenfalls beleuchtet. Der Aspekt des „gläsernen Kunden“ und die damit verbundenen ethischen Implikationen im Kontext des informationellen Selbstbestimmungsrechts werden diskutiert.
CRM um jeden Preis? Eine Analyse der Kundensicht: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Kundenbefragung. Er beschreibt das Umfragedesign, die Datenerhebung und die Datenbasis. Die Ergebnisse der Studie werden detailliert ausgewertet und interpretiert, um ein umfassendes Bild der Kundensicht auf CRM-Strategien im stationären Einzelhandel zu zeichnen. Aus diesen Ergebnissen werden schließlich Handlungsempfehlungen für das Management abgeleitet.
Kundenwertorientierung, Customer Relationship Management (CRM), Kundenbindung, stationärer Einzelhandel, ökonomische Kundenbindung, Kundensegmentierung, Customer Lifetime Value (CLTV), Kundenbefragung, empirische Analyse, Handlungsempfehlungen, Wettbewerbsdruck, Informationsselbstbestimmung.
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss kundenwertorientierten Customer Relationship Managements (CRM) auf die ökonomische Kundenbindung im stationären Einzelhandel. Sie analysiert den aktuellen Status quo und zukünftige Entwicklungen aus Kundensicht und leitet Handlungsempfehlungen für das Management ab. Die Arbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung mittels Kundenbefragung.
Die Arbeit behandelt kundenwertorientiertes CRM im stationären Einzelhandel, ökonomische Kundenbindung und deren Determinanten, die Analyse der Kundenperspektive auf CRM-Strategien, eine empirische Untersuchung mittels Kundenbefragung und Handlungsempfehlungen für das Management. Es werden verschiedene CRM-Strategien, der Customer Buying Cycle, verschiedene CRM-Maßnahmen (z.B. Payback-Karten, RFID, personalisierte Coupons, Loyalitätsprogramme), Value-Added-Services, Cross-Selling, Beschwerdemanagement und der Aspekt des „gläsernen Kunden“ analysiert.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Abschnitt zu den Grundlagen der Untersuchung (Definition von CRM, CRM-Vision, Kundenbindung, wertorientierte Kundenbeziehung, Customer Lifetime Value), einen Abschnitt zu ausgewählten CRM-Strategien im Handel (wertbasierte Kundensegmentierung, Customer Buying Cycle mit seinen Phasen: Anregung, Evaluation, Kauf, Nachkauf), einen Abschnitt zur Analyse der Kundensicht auf CRM (inkl. Umfragedesign, Datenerhebung, Ergebnisse und Handlungsempfehlungen) und eine Zusammenfassung mit Fazit und Ausblick.
Die Arbeit verwendet eine empirische Methode: eine Kundenbefragung. Das Umfragedesign, die Datenerhebung und die Auswertung der Ergebnisse werden detailliert beschrieben. Die theoretischen Grundlagen werden durch Literaturrecherche erarbeitet.
Die Ergebnisse der Kundenbefragung liefern ein umfassendes Bild der Kundensicht auf CRM-Strategien im stationären Einzelhandel. Diese Ergebnisse dienen als Basis für die Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen für das Management.
Die Arbeit leitet aus den Ergebnissen der Kundenbefragung Handlungsempfehlungen für das Management ab, die darauf abzielen, die Kundenbindung im stationären Einzelhandel durch kundenwertorientiertes CRM zu verbessern.
Kundenwertorientierung, Customer Relationship Management (CRM), Kundenbindung, stationärer Einzelhandel, ökonomische Kundenbindung, Kundensegmentierung, Customer Lifetime Value (CLTV), Kundenbefragung, empirische Analyse, Handlungsempfehlungen, Wettbewerbsdruck, Informationsselbstbestimmung.
Die Arbeit erläutert Konzepte wie Customer Relationship Management (CRM), Kundenbindung als strategischer Erfolgsfaktor, wertorientierte Kundenbeziehung, Customer Lifetime Value (CLTV), verschiedene CRM-Dimensionen (operativ, kommunikativ, analytisch) und den Customer Buying Cycle.
Die Arbeit diskutiert CRM-Maßnahmen wie Payback-Karten, RFID-Technologie, personalisierte Coupons, mobile Einkaufsassistenten, Loyalitätsprogramme, Value-Added-Services, Cross-Selling, und das Beschwerdemanagement.
Die Arbeit thematisiert den Aspekt des „gläsernen Kunden“ und die damit verbundenen ethischen Implikationen im Kontext des informationellen Selbstbestimmungsrechts.
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