Magisterarbeit, 2003
80 Seiten
Diese Arbeit untersucht John Lockes Eigentumstheorie, insbesondere seine Arbeitstheorie im fünften Kapitel der „Two Treatises of Government“, im historischen Kontext ihrer Entstehung und unter Berücksichtigung der Implikationen kolonialen Denkens. Ziel ist es, die klassische Interpretation der „Two Treatises“ um einen Aspekt zu erweitern, der neue Deutungsmöglichkeiten erlaubt und die Diskussionen um Lockes Eigentumstheorie neu einordnet.
A) Einleitung: Diese Einleitung beschreibt das Ziel der Arbeit: die Einordnung von Lockes Arbeitstheorie in den historischen Kontext und die Berücksichtigung der Implikationen kolonialen Denkens. Es wird betont, dass die Arbeit über die klassische Sicht hinausgehen und neue Deutungsmöglichkeiten eröffnen soll. Die Bedeutung der biographischen Verbindungen Lockes zu Amerika und die Auseinandersetzung mit der Begründung von Eigentumsansprüchen britischer Siedler werden als zentrale Aspekte hervorgehoben.
B) Die Diskussion um die Entstehung von Eigentum in der politischen Theorie und in den amerikanischen Kolonien und Locke's biographische Verbindungen zu Amerika als Implikationen seiner Eigentumstheorie in „Two Treatises of Government“: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit Lockes Eigentumstheorie im Kontext der politischen Theorie und der Kolonisierung Amerikas. Es analysiert Lockes Arbeitstheorie, seine Auseinandersetzung mit Filmer und Grotius, sowie den Einfluss seiner biographischen Verbindungen zu Amerika auf seine Theorie. Die Kapitel untersuchen verschiedene Interpretationen der "Two Treatises" und beleuchten die Rolle von kolonialem Denken in der Begründung von Eigentumsansprüchen.
C) Lockes Eigentumsbegriff aus heutiger Sicht- Schlußbemerkung: (Diese Zusammenfassung wird aufgrund der Anweisung, keine Schlussfolgerungen oder Abschlusskapitel zusammenzufassen, weggelassen.)
John Locke, Eigentum, Arbeitstheorie, Two Treatises of Government, Kolonialisierung Amerikas, Sir Robert Filmer, Hugo Grotius, Naturzustand, koloniales Denken, politische Freiheit, England, Amerika, 17. Jahrhundert.
Die Arbeit untersucht John Lockes Eigentumstheorie, insbesondere seine Arbeitstheorie im fünften Kapitel der „Two Treatises of Government“, im historischen Kontext ihrer Entstehung und unter Berücksichtigung der Implikationen kolonialen Denkens. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den biographischen Verbindungen Lockes zu Amerika und deren Einfluss auf seine Theorie.
Die Arbeit zielt darauf ab, die klassische Interpretation der „Two Treatises“ zu erweitern und neue Deutungsmöglichkeiten zu eröffnen. Sie ordnet die Diskussionen um Lockes Eigentumstheorie neu ein, indem sie den historischen Kontext und die Implikationen kolonialen Denkens berücksichtigt.
Die Arbeit behandelt Lockes Arbeitstheorie und deren Interpretationen, die Beziehung zwischen Lockes Eigentumstheorie und der Kolonialisierung Amerikas, den Einfluss von Sir Robert Filmer und Hugo Grotius auf Lockes Denken, Lockes biographische Verbindungen zu Amerika und deren Einfluss auf seine Theorie sowie die politische Situation in England und Amerika im 17. Jahrhundert und deren Auswirkungen auf die Debatte um Eigentum.
Die Arbeit besteht aus drei Hauptteilen: Eine Einleitung, ein Kapitel zur Diskussion um die Entstehung von Eigentum in der politischen Theorie und den amerikanischen Kolonien mit Fokus auf Lockes biographischen Verbindungen zu Amerika und Implikationen für seine Eigentumstheorie in den „Two Treatises of Government“, und eine Schlussbemerkung (die in der Zusammenfassung ausgelassen wird). Das zweite Kapitel unterteilt sich in mehrere Unterkapitel, die verschiedene Aspekte von Lockes Eigentumstheorie detailliert untersuchen, einschließlich seiner Auseinandersetzung mit Filmer und Grotius.
Die Arbeit behandelt vor allem John Locke, aber auch Sir Robert Filmer und Hugo Grotius, deren Werke und Theorien im Kontext von Lockes Eigentumstheorie analysiert werden.
Die Kolonisierung Amerikas spielt eine zentrale Rolle. Die Arbeit untersucht den Einfluss des kolonialen Denkens auf Lockes Eigentumstheorie und die Implikationen seiner biographischen Verbindungen zu Amerika für seine Theorie. Die Begründung von Eigentumsansprüchen britischer Siedler wird als wichtiger Aspekt beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: John Locke, Eigentum, Arbeitstheorie, Two Treatises of Government, Kolonisierung Amerikas, Sir Robert Filmer, Hugo Grotius, Naturzustand, koloniales Denken, politische Freiheit, England, Amerika, 17. Jahrhundert.
Die Arbeit konzentriert sich auf Lockes Arbeitstheorie im fünften Kapitel der „Two Treatises of Government“ und deren Interpretationen. Sie analysiert Lockes Auseinandersetzung mit Sir Robert Filmer und Hugo Grotius und untersucht die verschiedenen Interpretationen der „Two Treatises“ im Kontext der politischen und kolonialen Geschichte.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare