Diplomarbeit, 2013
56 Seiten, Note: 1,8
Diese Arbeit untersucht die Darstellung des Schriftstellers in den Romanen von John Irving. Ziel ist es, Irvings Arbeitsweise als Schriftsteller zu ergründen und zu analysieren, wie er seine Romanfiguren das Dasein als Schriftsteller erleben lässt. Die Arbeit fokussiert sich auf die Ähnlichkeiten zwischen Irvings Schriftstellerfiguren und seiner eigenen Person und untersucht, wie Irving in seinen Romanen die Spannung zwischen Popularität und künstlerischem Anspruch thematisiert.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt John Irving als einen Autor vor, der anspruchsvolle Literatur mit Unterhaltung verbindet. Die Arbeit untersucht die Gründe für Irvings Popularität sowohl beim breiten Publikum als auch in der Literaturwissenschaft, indem sie sich auf die Darstellung von Schriftstellerfiguren in seinen Romanen konzentriert und deren Ähnlichkeiten zu Irving selbst beleuchtet. Der Fokus liegt auf der Analyse der Arbeitsweise Irvings und seiner Sicht auf gute Literatur, ohne spekulativ auf autobiografische Elemente einzugehen.
2. John Irving - eine Biographie: Dieses Kapitel bietet einen knappen Überblick über das Leben von John Irving, von seiner Geburt als John Wallace Blunt Jr. bis zu seinen Studienzeiten in Wien. Es werden wichtige Stationen wie seine Adoption, seine Schulzeit, seine Schwierigkeiten mit Legasthenie, seine Ringerkarriere und seine frühen literarischen Ambitionen hervorgehoben. Besonders relevant ist die Beschreibung seiner Zeit in Wien, die für seine späteren Romane inspirierend war. Die Begegnungen mit verschiedenen Persönlichkeiten und Erlebnisse während seiner Europa-Reise werden erwähnt und als prägend für sein Schreiben dargestellt.
3. Die literarische Figur: Dieses Kapitel (angenommener Inhalt, da der Text nicht vorhanden ist) würde vermutlich eine allgemeine Einführung in die Theorie der literarischen Figur geben und verschiedene Ansätze zur Figurencharakterisierung und -analyse vorstellen. Es könnte beispielsweise auf die Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenfiguren eingehen, verschiedene Figurenkonstellationen erläutern und unterschiedliche Methoden der Figurenzeichnung beschreiben. Dies dient als theoretische Grundlage für die Analyse der Schriftstellerfiguren in den folgenden Kapiteln.
4. Die Schriftstellerfiguren bei Irving: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Analyse der Schriftstellerfiguren in verschiedenen Romanen Irvings. Es würde die einzelnen Schriftstellerfiguren vorstellen und detailliert beschreiben, indem es ihre Charakterzüge, ihr Schaffen, ihre Erfolge und Misserfolge im Kontext des jeweiligen Romans darstellt. Es wird eine Verbindung zwischen den einzelnen Figuren und deren Werken hergestellt und deren Beziehung zueinander und zu John Irving als Autor beleuchtet. Die Kapitel analysieren, wie Irving sein eigenes Schreiben und die Herausforderungen des Schriftstellerberufs durch seine Figuren reflektiert.
5. John Irving - der Autor: Dieses Kapitel (angenommener Inhalt, da der Text nicht vorhanden ist) würde sich vermutlich mit Irvings literarischem Werk als Ganzes auseinandersetzen. Es könnte seine stilistischen Merkmale, seine wiederkehrenden Themen und Motive, seine Erzählstrukturen und seinen Einfluss auf die Literaturgeschichte untersuchen. Es würde die vorherige Analyse der Schriftstellerfiguren in den Kontext von Irvings gesamtem Œuvre stellen und so ein vollständigeres Bild seines künstlerischen Schaffens zeichnen.
John Irving, Schriftstellerfiguren, Romananalyse, Literaturwissenschaft, Autobiografie, Popularität, künstlerischer Anspruch, Schreibstil, Literaturtheorie, Figurencharakterisierung.
Diese Arbeit analysiert die Darstellung von Schriftstellern in den Romanen von John Irving. Sie untersucht die Ähnlichkeiten zwischen Irvings Schriftstellerfiguren und seiner eigenen Person und beleuchtet, wie Irving in seinen Romanen den Konflikt zwischen Popularität und künstlerischem Anspruch thematisiert.
Die Arbeit analysiert Schriftstellerfiguren aus mehreren Romanen Irvings, darunter „The 158-Pound Marriage“, „The World According to Garp“, „The Hotel New Hampshire“, „Widow for One Year“, „Until I Find You“ und „Last Night in Twisted River“. Der Fokus liegt auf der vergleichenden Analyse dieser Figuren und ihren jeweiligen literarischen Schaffens.
Die Analyse umfasst Irvings Arbeitsweise als Schriftsteller, die Parallelen zwischen seinen Figuren und seiner Biografie, sein Konzept von guter Literatur und deren Entstehungsprozess, den Konflikt zwischen Popularität und künstlerischem Anspruch sowie die Entwicklung seines Schreibstils und seiner -philosophie über seine Romane hinweg.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: eine Einleitung, eine kurze Biographie Irvings, ein Kapitel zur Theorie der literarischen Figur, eine detaillierte Analyse der Schriftstellerfiguren in seinen verschiedenen Romanen, ein Kapitel zu Irving als Autor und abschließend ein Fazit. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Die Arbeit analysiert verschiedene Schriftstellerfiguren aus den genannten Romanen. Aus „The World According to Garp“ werden Jenny Fields und Garp untersucht. „Widow for One Year“ liefert die Figuren Ted Cole, Eddie O'Hare, Marion Cole und Ruth Cole. Auch Irvings mögliches Alter Ego in „Last Night in Twisted River“ wird beleuchtet. Die Analyse konzentriert sich auf die Charakterzüge, das literarische Schaffen und die Beziehung der Figuren zueinander und zu Irving selbst.
Das Hauptziel ist es, Irvings Arbeitsweise als Schriftsteller zu ergründen und zu analysieren, wie er seine Romanfiguren das Dasein als Schriftsteller erleben lässt. Die Arbeit zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Irvings Leben, seinen literarischen Figuren und seiner literarischen Philosophie aufzuzeigen.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der literarischen Figuren und vermeidet weitgehend spekulative Interpretationen autobiografischer Elemente. Die Parallelen zwischen Irvings Leben und seinen Figuren werden zwar untersucht, aber der Fokus liegt auf der literarischen Analyse.
Schlüsselwörter sind: John Irving, Schriftstellerfiguren, Romananalyse, Literaturwissenschaft, Autobiografie, Popularität, künstlerischer Anspruch, Schreibstil, Literaturtheorie, Figurencharakterisierung.
Das Kapitel zur literarischen Figur (welches im vorliegenden Text nur angedeutet ist) würde vermutlich verschiedene Ansätze zur Figurencharakterisierung und -analyse vorstellen. Dies dient als theoretische Grundlage für die Analyse der Schriftstellerfiguren in den folgenden Kapiteln.
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