Diplomarbeit, 2003
72 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht die Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände und deren Bilanzierung nach handelsrechtlichen Vorschriften sowie den IAS und US-GAAP. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Bilanzierungsmethoden und deren Auswirkungen zu vermitteln.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der immateriellen Vermögensgegenstände und deren Bedeutung in der modernen Wirtschaft ein. Sie beschreibt die Relevanz des Themas und skizziert den Aufbau und die Vorgehensweise der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit einer präzisen und transparenten Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte.
Wesensbestimmung und Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände: Dieses Kapitel definiert und beschreibt immaterielle Vermögensgegenstände, grenzt sie von anderen Vermögensgegenständen ab und beleuchtet ihre wirtschaftliche Bedeutung. Es werden verschiedene Arten immaterieller Vermögensgegenstände detailliert erläutert und deren jeweilige Merkmale herausgearbeitet. Die Kapitel erläutert die Herausforderungen bei der Bewertung und Bilanzierung dieser Vermögenswerte aufgrund ihrer immateriellen Natur.
Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach HGB, IAS und US-GAAP: Dieses zentrale Kapitel analysiert die Vorschriften zur Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach drei verschiedenen Rechnungslegungsstandards: HGB, IAS und US-GAAP. Es wird jeweils auf die Grundlagen, Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften eingegangen und die Unterschiede zwischen den drei Standards detailliert verglichen. Besondere Beachtung finden dabei ausgewählte immaterielle Vermögensgegenstände wie Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte, Lizenzen und der Geschäfts- oder Firmenwert. Die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Systeme werden herausgearbeitet und kritisch bewertet.
Immaterielle Vermögensgegenstände, Bilanzierung, HGB, IAS, US-GAAP, Ansatz, Bewertung, Ausweis, Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte, Lizenzen, Geschäfts- oder Firmenwert, Rechnungslegung.
Diese Diplomarbeit befasst sich umfassend mit der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände. Sie untersucht die Bedeutung dieser Vermögenswerte und vergleicht die Bilanzierungsmethoden nach drei verschiedenen Rechnungslegungsstandards: Handelsgesetzbuch (HGB), International Accounting Standards (IAS) und US Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP).
Die Arbeit behandelt folgende Kernthemen: die begriffliche Abgrenzung und Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände, die Bilanzierung nach HGB, IAS und US-GAAP (inklusive Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften), sowie einen detaillierten Vergleich der drei Bilanzierungsmethoden. Besondere Aufmerksamkeit wird ausgewählten immateriellen Vermögensgegenständen wie Konzessionen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen und dem Geschäfts- oder Firmenwert gewidmet.
Die Diplomarbeit vergleicht die Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach dem Handelsgesetzbuch (HGB), den International Accounting Standards (IAS) und den US Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Standards werden detailliert analysiert und kritisch bewertet.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Einleitung, Wesensbestimmung und Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände, Bilanzierung nach HGB, IAS und US-GAAP, und eine synoptische Darstellung der Ergebnisse. Jedes Kapitel enthält eine detaillierte Beschreibung der relevanten Vorschriften und deren Anwendung auf ausgewählte immaterielle Vermögensgegenstände.
Die Arbeit behandelt verschiedene Arten immaterieller Vermögensgegenstände, darunter Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte, Lizenzen, Geschäfts- oder Firmenwert und rein wirtschaftliche Vorteile. Für jede dieser Arten wird die spezifische Bilanzierung nach HGB, IAS und US-GAAP erläutert.
Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Bilanzierungsmethoden für immaterielle Vermögensgegenstände nach HGB, IAS und US-GAAP zu vermitteln und die Unterschiede zwischen diesen Methoden aufzuzeigen. Die Arbeit soll einen Beitrag zu einer präzisen und transparenten Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte leisten.
Schlüsselwörter sind: Immaterielle Vermögensgegenstände, Bilanzierung, HGB, IAS, US-GAAP, Ansatz, Bewertung, Ausweis, Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte, Lizenzen, Geschäfts- oder Firmenwert, Rechnungslegung.
Das Kapitel zur Bilanzierung nach HGB beschreibt detailliert die Grundlagen, Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften. Es differenziert zwischen abstrakter und konkreter Aktivierungsfähigkeit und behandelt die Bilanzierung ausgewählter immaterieller Vermögensgegenstände.
Das Kapitel zur Bilanzierung nach IAS erläutert die Grundlagen, Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften gemäß IAS 38. Es behandelt die Bilanzierung ausgewählter immaterieller Vermögensgegenstände und die spezifischen Kriterien für selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände.
Das Kapitel zur Bilanzierung nach US-GAAP beschreibt die Grundlagen, Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisvorschriften basierend auf dem Conceptual Framework. Es behandelt die Bilanzierung ausgewählter immaterieller Vermögensgegenstände und die Unterscheidung zwischen begrenzter und unbestimmbarer Nutzungsdauer.
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