Forschungsarbeit, 2009
34 Seiten
Diese Arbeit untersucht wissenschaftlich-praktisch die Frage der Verantwortlichkeit, insbesondere im Kontext der sog. Unterlassungshaftung und der „Quasi-Kausalität“. Der Fokus liegt auf der kritischen Analyse des Begriffs der „an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit“ im Strafrecht und Strafprozessrecht Österreichs und Deutschlands, unter Berücksichtigung wirtschaftswissenschaftlicher und sprachlicher Aspekte. Es werden Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis aufgezeigt.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt den Entstehungshintergrund im Kontext der Unterlassungshaftung und der Quasi-Kausalität. Sie erläutert die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz, der sowohl juristische als auch wirtschaftswissenschaftliche Literatur sowie praktische Erfahrungen miteinbezieht. Die Arbeit zielt darauf ab, die "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" kritisch zu analysieren und Gestaltungsspielräume aufzuzeigen.
1.4 „Quasi-Kausalität“ – Wahrscheinlichkeit der Nichtverwirklichung komplexer Großrisiken?: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit dem Begriff der „Wahrscheinlichkeit“ und seinen unterschiedlichen Bedeutungen in den Rechtswissenschaften, der Wirtschaftswissenschaft und der Umgangssprache. Es analysiert kritisch den Begriff der „Quasi-Kausalität“ und die Verwendung der „an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit“ im Kontext von Haftungsfragen. Die verschiedenen Interpretationen und ihre Implikationen für die Rechtsprechung werden diskutiert.
Quasi-Kausalität, an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, Unterlassungshaftung, Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftswissenschaften, Risikoberechnung, Österreich, Deutschland, Rechtsprechung
Die Arbeit untersucht wissenschaftlich-praktisch die Frage der Verantwortlichkeit, insbesondere im Kontext der sog. Unterlassungshaftung und der „Quasi-Kausalität“. Der Fokus liegt auf der kritischen Analyse des Begriffs der „an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit“ im Strafrecht und Strafprozessrecht Österreichs und Deutschlands, unter Berücksichtigung wirtschaftswissenschaftlicher und sprachlicher Aspekte. Es werden Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis aufgezeigt.
Die Arbeit befasst sich mit der kritischen Analyse des Begriffs „an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit“, der Untersuchung der „Quasi-Kausalität“ im Kontext der Unterlassungshaftung, dem Vergleich der Rechtsprechung in Österreich und Deutschland, dem Einbezug wirtschaftswissenschaftlicher und sprachlicher Perspektiven und dem Aufzeigen von Gestaltungsspielräumen für die Praxis.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung (Kapitel 1), die die Thematik, die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz erläutert. Kapitel 1.4 analysiert den Begriff der „Wahrscheinlichkeit“ und die „Quasi-Kausalität“ detailliert. Weitere Unterkapitel in Kapitel 1 befassen sich mit der „an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit“ in verschiedenen Rechtsordnungen und deren Implikationen für die Prozesspraxis. Die Arbeit enthält außerdem eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Dieses Kapitel untersucht eingehend den Begriff der „Wahrscheinlichkeit“ in verschiedenen Kontexten (Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Umgangssprache) und analysiert kritisch den Begriff der „Quasi-Kausalität“ und die Verwendung der „an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit“ im Kontext von Haftungsfragen. Die verschiedenen Interpretationen und ihre Implikationen für die Rechtsprechung werden diskutiert.
Die Arbeit analysiert kritisch den Begriff der „an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit“ im Strafrecht und Strafprozessrecht, wobei die Rechtsprechung in Österreich und Deutschland verglichen wird. Die unterschiedlichen Interpretationen und ihre Auswirkungen auf die Praxis werden untersucht.
Die Arbeit integriert juristische, wirtschaftswissenschaftliche und sprachliche Perspektiven, um ein umfassendes Verständnis des Themas zu ermöglichen.
Die Arbeit zielt darauf ab, die "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" kritisch zu analysieren und Gestaltungsspielräume für die Praxis aufzuzeigen. Die Einleitung bietet einen skeptisch-ambivalenten Ausblick.
Quasi-Kausalität, an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, Unterlassungshaftung, Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftswissenschaften, Risikoberechnung, Österreich, Deutschland, Rechtsprechung
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