Bachelorarbeit, 2009
50 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Fernsehnutzung blinder Jugendlicher im Alter von 12 bis 19 Jahren. Ziel ist es, ein genaueres Bild von den Sehgewohnheiten, den Präferenzen und den Motiven dieser Zielgruppe zu erhalten. Die Studie soll dazu beitragen, das Verständnis für die Mediennutzung blinder Menschen zu verbessern und Hinweise für Filmproduzenten, Fernsehmacher und Pädagogen liefern.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und hebt die oft unterschätzte Alltagsgestaltung und Freizeitgestaltung blinder Menschen hervor. Sie stellt die Forschungslücke bezüglich der Fernsehnutzung blinder Menschen in der Medienwissenschaft heraus und begründet die Relevanz der Studie für verschiedene Zielgruppen, wie Filmproduzenten und Pädagogen.
2. Definition und Zahlen: Dieses Kapitel liefert zunächst eine Definition von Blindheit und beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Erhebung von Daten zu blinden Menschen verbunden sind. Es wird die Zielgruppe der Studie, blinde Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, präzise definiert und abgegrenzt.
3. Forschungsstand: Dieses Kapitel präsentiert den aktuellen Forschungsstand zur Fernsehnutzung, insbesondere bei Jugendlichen. Es werden relevante Studien, wie die JIM-Studie und Arbeiten von Dosch und Huber, vorgestellt und deren Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung der Arbeit diskutiert. Dies dient als Grundlage für die eigene Untersuchung.
4. Motive und Gründe der Fernsehnutzung: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen, die die Motive der Mediennutzung erklären. Es werden der Uses-and-Gratifications-Ansatz und die Perspektive der Mediennutzung als soziales Handeln vorgestellt und kritisch diskutiert. Diese Theorien bilden den Rahmen für die Analyse der Befragungsergebnisse.
5. Methode und Durchführung: In diesem Kapitel wird die Methodik der Studie detailliert beschrieben. Es werden die Festlegung der Grundgesamtheit und der Stichprobe, die Auswahl des Untersuchungsinstruments und die Konzeption des Fragebogens erläutert. Der Ablauf der Datenerhebung wird ebenfalls dargestellt.
6. Ergebnisse der Befragung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es werden Daten zur Altersstruktur, zum Fernsehzugang, zur Fernsehdauer, zu den bevorzugten Sendungen, Sendern und Inhalten, zum Einschaltverhalten und zu den Nutzungsmotiven der befragten blinden Jugendlichen dargestellt und analysiert. Der Umgang mit Werbeunterbrechungen und die Rolle des Fernsehens im sozialen Kontext werden ebenfalls beleuchtet. Ein Vergleich mit der Nutzung anderer Medien wird durchgeführt.
Fernsehnutzung, blinde Jugendliche, Mediennutzung, Audiodeskription, JIM-Studie, qualitative Studie, Medienrezeption, Motive, Präferenzen, soziale Interaktion.
Die Studie untersucht die Fernsehnutzung blinder Jugendlicher im Alter von 12 bis 19 Jahren. Sie beleuchtet Sehgewohnheiten, Präferenzen und Motive dieser Zielgruppe und soll das Verständnis für die Mediennutzung blinder Menschen verbessern. Die Ergebnisse sollen Filmproduzenten, Fernsehmacher und Pädagogen Hinweise liefern.
Die Studie fokussiert auf den Vergleich der Fernsehnutzung blinder und sehender Jugendlicher, die Motive und Gründe für die Fernsehnutzung bei blinden Jugendlichen, ihre Präferenzen bezüglich Sendungen, Genres und Sender, den Einfluss von Audiodeskription und die Rolle des Fernsehens im sozialen Kontext blinder Jugendlicher.
Die Studie verwendet eine empirische Methode, basierend auf einer Befragung. Das Kapitel "Methode und Durchführung" beschreibt detailliert die Festlegung der Grundgesamtheit und Stichprobe, die Auswahl des Untersuchungsinstruments (Fragebogen), dessen Konzeption und die Verbreitung. Die Datenanalyse erfolgt im Kapitel "Ergebnisse der Befragung".
Die Ergebnisse umfassen Daten zur Altersstruktur, zum Fernsehzugang, zur Fernsehdauer, zu den bevorzugten Sendungen, Sendern und Inhalten der befragten blinden Jugendlichen. Analysiert werden das Einschaltverhalten, Nutzungsmotive, der Umgang mit Werbeunterbrechungen und die Rolle des Fernsehens im sozialen Kontext. Ein Vergleich mit der Nutzung anderer Medien wird ebenfalls durchgeführt.
Die Studie stützt sich auf den Uses-and-Gratifications-Ansatz und die Perspektive der Mediennutzung als soziales Handeln. Diese Ansätze werden im Kapitel "Motive und Gründe der Fernsehnutzung" vorgestellt und kritisch diskutiert, um die Befragungsergebnisse zu analysieren.
Das Kapitel "Forschungsstand" präsentiert den aktuellen Forschungsstand zur Fernsehnutzung, insbesondere bei Jugendlichen. Relevante Studien wie die JIM-Studie und Arbeiten von Dosch und Huber werden vorgestellt und deren Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung der Arbeit diskutiert. Dies dient als Grundlage für die eigene Untersuchung.
Die Ergebnisse der Studie sollen Filmproduzenten, Fernsehmacher und Pädagogen wertvolle Informationen liefern, um ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Gewohnheiten blinder Jugendlicher im Umgang mit dem Fernsehen zu entwickeln.
Schlüsselwörter sind: Fernsehnutzung, blinde Jugendliche, Mediennutzung, Audiodeskription, JIM-Studie, qualitative Studie, Medienrezeption, Motive, Präferenzen, soziale Interaktion.
Die Studie ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung, Definition und Zahlen, Forschungsstand, Motive und Gründe der Fernsehnutzung, Methode und Durchführung, Ergebnisse der Befragung und Schlussbetrachtungen und Fazit. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis ist im HTML-Dokument enthalten.
Die vollständigen Ergebnisse der Studie, inklusive detaillierter Datenanalysen und Interpretationen, sind im Hauptdokument enthalten, dessen Inhaltsverzeichnis im obigen HTML-Code angezeigt wird.
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