Examensarbeit, 2008
54 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Moduls zur Schulung naturwissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen eines Methodentrainings für die Oberstufe. Ziel ist es, die naturwissenschaftlichen Kompetenzen der Schüler zu erweitern und ihnen methodisches Vorgehen im naturwissenschaftlichen Kontext näherzubringen. Das Modul soll den Schülern helfen, Hypothesen zu bilden, gezielt zu beobachten und Ergebnisse auszuwerten, sowie Probleme durch eine hypothetisch-deduktive Arbeitsweise zu lösen.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt das bestehende Methodentraining am Gymnasium Schaurtestraße und dessen Fokus auf textbasierte Methoden. Sie hebt die Unterrepräsentation naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen hervor und begründet die Notwendigkeit eines ergänzenden Moduls, das die Schüler auf eigenständiges und reflektiertes Arbeiten in den Naturwissenschaften vorbereitet. Der Mangel an methodischem Bewusstsein bei Schülern bezüglich naturwissenschaftlicher Vorgehensweisen wird betont, und die Arbeit zielt darauf ab, dieses Defizit zu adressieren.
Methodentraining in der Theorie: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen des Methodentrainings, insbesondere nach Klippert. Es analysiert kritische Punkte von Klipperts Ansatz und dient als Grundlage für die Entwicklung des neuen Moduls. Der Fokus liegt auf der Diskussion bestehender Methodenansätze und ihrer Limitationen im Hinblick auf naturwissenschaftliches Arbeiten.
Methodentraining in der Praxis: Dieses Kapitel beschreibt die praktische Umsetzung des neuen Moduls. Es beinhaltet detaillierte Informationen zur didaktischen Planung, den Verlaufsplan, die Gestaltung der Arbeitsblätter, die Berücksichtigung möglicher Schwierigkeiten und die Maßnahmen zur Binnendifferenzierung. Der Abschnitt zur Reflektion befasst sich mit der Zusammenfassung der Ergebnisse, der Beurteilung des Lernerfolgs und einem Ausblick auf zukünftige Weiterentwicklungen.
Methodentraining, Naturwissenschaften, Experimentieren, Beobachten, Hypothese, Hypothetisch-deduktives Arbeiten, Kompetenzentwicklung, Didaktik, Methodik, Diffusion, Osmose.
Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Moduls zum Methodentraining im naturwissenschaftlichen Kontext für die Oberstufe. Das Modul zielt darauf ab, die naturwissenschaftlichen Kompetenzen der Schüler zu erweitern und ihnen methodisches Vorgehen im naturwissenschaftlichen Kontext näherzubringen. Es soll ihnen helfen, Hypothesen zu bilden, gezielt zu beobachten, Ergebnisse auszuwerten und Probleme durch eine hypothetisch-deduktive Arbeitsweise zu lösen.
Die Arbeit basiert auf den theoretischen Grundlagen des Methodentrainings nach Klippert. Sie analysiert jedoch auch kritische Punkte von Klipperts Ansatz und nutzt diese Kritik zur Entwicklung des neuen, an den Bedürfnissen des naturwissenschaftlichen Unterrichts angepassten Moduls. Der Fokus liegt auf der Diskussion bestehender Methodenansätze und ihrer Limitationen im Hinblick auf naturwissenschaftliches Arbeiten.
Das Modul umfasst verschiedene Phasen: Einleitung, Methodentraining in der Theorie (inkl. Kritik an Klippert), Methodentraining in der Praxis (inkl. didaktisch-methodischem Kommentar, Planung, Durchführung und Reflektion). Die Planungsphase beinhaltet einen Verlaufsplan, die Gestaltung von Arbeitsblättern, die Berücksichtigung möglicher Schwierigkeiten und Maßnahmen zur Binnendifferenzierung. Die Reflektionsphase umfasst die Zusammenfassung der Ergebnisse, die Beurteilung des Lernerfolgs und einen Ausblick.
Das Modul behandelt Themen wie Methodentraining im naturwissenschaftlichen Kontext, die Förderung naturwissenschaftlicher Kompetenzen, Hypothesenbildung und experimentelles Arbeiten, die Auswertung von Beobachtungen und Experimenten sowie hypothetisch-deduktives Arbeiten. Konkrete Beispiele sind die Anwendung auf die Themen Diffusion und Osmose.
Das Modul zielt darauf ab, das methodische Bewusstsein der Schüler im naturwissenschaftlichen Kontext zu stärken. Es soll ihnen helfen, eigenständig und reflektiert in den Naturwissenschaften zu arbeiten und ihre naturwissenschaftlichen Kompetenzen zu erweitern. Ein besonderer Fokus liegt auf der Fähigkeit, Hypothesen zu bilden, Experimente durchzuführen und Ergebnisse auszuwerten.
Die Arbeit beschreibt die Beurteilung des Lernerfolgs im Rahmen der Reflexionsphase des Moduls. Die konkreten Methoden der Erfolgsmessung werden jedoch nicht detailliert dargelegt.
Methodentraining, Naturwissenschaften, Experimentieren, Beobachten, Hypothese, Hypothetisch-deduktives Arbeiten, Kompetenzentwicklung, Didaktik, Methodik, Diffusion, Osmose.
Das bestehende Methodentraining am Gymnasium Schaurtestraße konzentriert sich auf textbasierte Methoden und berücksichtigt naturwissenschaftliche Arbeitsweisen unzureichend. Das neue Modul soll dieses Defizit ausgleichen und die Schüler auf eigenständiges und reflektiertes Arbeiten in den Naturwissenschaften vorbereiten.
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