Bachelorarbeit, 2022
145 Seiten, Note: 2,7
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Spiel “Werwolf” betrachtet, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der sozialen Interaktion zwischen den verschiedenen Spielern. Dafür wird vornehmlich die Diskussionsphase modelliert, um Sondercharaktere besser einbinden zu können. Dieses Modell wird dann implementiert und simuliert und die Ergebnisse werden ausgewertet, um verschiedene Erkenntnisse über die verschiedenen Sonderkarten zu erzielen und faire Zusammenstellungen zu identifizieren.
“Werwolf” ist ein kommunikatives Social-Deduction-Spiel für Gruppen von ca. acht bis fünfzig Personen. Die Spielidee besteht darin, dass es zwei Gruppen/Fraktionen gibt, denen die Spieler zufällig und geheim zugeordnet werden: Die Dorfbewohner und die Werwölfe. Während letztere sich untereinander kennen, müssen die Dorfbewohner die Identitäten im Laufe des Spiels herausfinden. Darüber hinaus gibt es noch spezielle Charaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die einer der beiden Fraktionen zugerechnet werden (bzw. teilweise auch eine neue Fraktion bilden).
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