Forschungsarbeit, 2009
31 Seiten
Diese Arbeit untersucht den Gebrauch des „Triple A“-Ratings im Kontext der Finanzkrise, insbesondere die wissenschaftliche Fundiertheit der damit verbundenen Wahrscheinlichkeitsaussagen. Sie analysiert die Verwendung des Begriffs „Wahrscheinlichkeit“ in verschiedenen Kontexten (Wirtschaftswissenschaften, Umgangssprache, Rechtswissenschaften) und beleuchtet kritisch die Aussagen verschiedener Autoren zum Thema Rating.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein, indem sie die Kontroverse zwischen Paul Krugman und Josef Pröll im Kontext der Finanzkrise und des Ratings von Anleihen beleuchtet. Sie skizziert den Gang der Untersuchung und benennt die zentralen Begriffe, "Wahrscheinlichkeit" und "Sicherheit", deren Bedeutung und Verwendung in verschiedenen Kontexten analysiert werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem "Triple A"-Rating und den Aussagen von Dr. Oliver Everling dazu. Der Abschnitt legt den Fokus auf die bevorstehende kritische Analyse der wissenschaftlichen Fundiertheit der verwendeten Begrifflichkeiten im Kontext des Ratings.
Triple A-Rating, Finanzkrise, Wahrscheinlichkeit, Sicherheit, Ratingagenturen, Stochastik, Wirtschaftswissenschaften, Dr. Oliver Everling, Paul Krugman, Josef Pröll, Kreditwürdigkeitsprüfung.
Diese Arbeit analysiert kritisch den Gebrauch des „Triple A“-Ratings im Kontext der Finanzkrise, insbesondere die wissenschaftliche Fundiertheit der damit verbundenen Wahrscheinlichkeitsaussagen. Im Mittelpunkt steht die Verwendung des Begriffs „Wahrscheinlichkeit“ in verschiedenen Kontexten (Wirtschaftswissenschaften, Umgangssprache, Rechtswissenschaften) und eine Bewertung der Aussagen verschiedener Autoren zum Thema Rating, besonders die von Dr. Oliver Everling.
Die Arbeit untersucht die Verwendung von „Wahrscheinlichkeit“ und „Sicherheit“ in unterschiedlichen Disziplinen. Sie beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit den Aussagen von Dr. Oliver Everling zum „Triple A“-Rating und untersucht die Implikationen der „Triple A“-Ratings für die Ratingpraxis. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bewertung der wissenschaftlichen Fundiertheit von Aussagen zum „Triple A“-Rating und der Kontextualisierung der Kontroverse um das Rating im Kontext der Finanzkrise. Die Einleitung beleuchtet die Kontroverse zwischen Paul Krugman und Josef Pröll.
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene Quellen, darunter Aussagen von Dr. Oliver Everling auf seiner Homepage, im Deutschlandradio, in Publikationen wie ACHLEITNER/EVERLING/NIGGEMANN und KIENBAUM/BÖRNER sowie Aussagen von TRIEU (Deutsche Post Bank AG - Rating), KNEPEL (BANKINGCLUB GmbH), SCHUMANN (Firmenkunden-Rating iZm „Basel II“), und TECH DATA. Weiterhin werden Texte von SCHNEIDER et al. und [d]BVRA im „Rating“-Kontext analysiert.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die die Thematik einführt und den Gang der Untersuchung skizziert. Ein weiterer Teil widmet sich der Zielsetzung und den Themenschwerpunkten. Kapitel mit Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselbegriffe runden die Arbeit ab.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Triple A-Rating, Finanzkrise, Wahrscheinlichkeit, Sicherheit, Ratingagenturen, Stochastik, Wirtschaftswissenschaften, Dr. Oliver Everling, Paul Krugman, Josef Pröll, Kreditwürdigkeitsprüfung.
Die Arbeit untersucht den Begriff „Wahrscheinlichkeit“ differenziert in den Wirtschaftswissenschaften, der Umgangssprache und den Rechtswissenschaften. Sie analysiert, wie dieser Begriff im Kontext des „Triple A“-Ratings verwendet wird und bewertet die wissenschaftliche Fundiertheit dieser Verwendung kritisch.
Dr. Oliver Everling's Aussagen zum „Triple A“-Rating stehen im Zentrum der kritischen Analyse. Seine Äußerungen aus verschiedenen Quellen (Homepage, Deutschlandradio, Publikationen) werden untersucht und bewertet.
Das „Triple A“-Rating wird als zentraler Gegenstand der Analyse betrachtet, wobei seine Bedeutung im Kontext der Finanzkrise und die wissenschaftliche Fundiertheit der damit verbundenen Wahrscheinlichkeitsaussagen kritisch hinterfragt werden.
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