Forget me, forget me not - Een onderzoek naar Chicano literatuur en culturele herinnering

Inhaltsverzeichnis

• Vorwort
• 1. Inleiding
• 2. De Mexicaans Amerikaanse minderheid
• 3. Culturele herinnering
  • 3.1 Het collectieve geheugen
  • 3.2 Collectief geheugen versus geschiedenis
  • 3.3 Verandering van het collectieve geheugen van een groep
  • 3.4 Culturele herinnering en minderheden
  • 3.5 Assimilatie en acculturatie
• 4. De Chicano literatuur
• 5. Analyse van George Washington Gómez
  • 5.1 Samenvatting
  • 5.2 Een alternatieve geschiedenis en een getuigenis
  • 5.3 Idealisme
  • 5.4 Acculturatie
  • 5.5 Assimilatie
  • 5.6 Evaluatie
• 6. Analyse van Caramelo
  • 6.1 Samenvatting
  • 6.2 Cuentos en historias
  • 6.3 De rebozo als symbool van culturele herinnering
  • 6.4 Een Mexicaans Amerikaanse chronologie
  • 6.5 Destiny en destination
  • 6.6 Evaluatie
• 7. Conclusie: De Chicano literatuur en culturele herinnering
  • 7.1 De wrok van de minderheid
  • 7.2 De poging tot een middenweg
• 8. Slot

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieses Werkstück zielt darauf ab, die Verbindung zwischen der Chicano-Literatur und der kulturellen Erinnerung der mexikanisch-amerikanischen Minderheit zu untersuchen. Es analysiert, inwieweit die Erinnerungslandschaft dieser Gruppe in der Literatur zum Ausdruck kommt.

• Die historische Situation der mexikanisch-amerikanischen Minderheit nach der Annexion des Südwestens durch die USA
• Das Konzept der kulturellen Erinnerung und des kollektiven Gedächtnisses
• Die Entwicklung des Selbstverständnisses der mexikanisch-amerikanischen Minderheit im 20. Jahrhundert
• Die Rolle der Chicano-Literatur als Ausdruck der Erfahrung und Identität der Minderheit
• Die Analyse der Romane "George Washington Gomez" und "Caramelo" im Kontext der kulturellen Erinnerung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einführung in die mexikanisch-amerikanische Minderheit und deren Geschichte, insbesondere im Kontext der Annexion des Südwestens durch die USA im Jahr 1848. Sie setzt sich mit dem Konzept der kulturellen Erinnerung und des kollektiven Gedächtnisses auseinander, wobei sie verschiedene Theorien und Ansätze zur Analyse der Erinnerungen einer Gruppe beleuchtet. Anschließend werden die zentralen Elemente der Chicano-Literatur im Hinblick auf ihre Themen, Entstehung und Bedeutung für die mexikanisch-amerikanische Identität vorgestellt.

Die Analyse der Romane "George Washington Gomez" und "Caramelo" steht im Zentrum des Werkes. Sie betrachtet die jeweiligen Geschichten, Figuren und Themen im Kontext der kulturellen Erinnerung und untersucht, inwieweit die Romane Aspekte des kollektiven Gedächtnisses der mexikanisch-amerikanischen Minderheit widerspiegeln. Besonderes Augenmerk wird auf die Darstellung der Themen Acculturatie, Assimilation und der Suche nach einer eigenen Identität innerhalb der amerikanisch-mexikanischen Kultur gelegt.

Schlüsselwörter

Chicano-Literatur, kulturelle Erinnerung, kollektives Gedächtnis, mexikanisch-amerikanische Minderheit, Assimilation, Acculturatie, Identität, Geschichte, Südwesten der USA, "George Washington Gomez", "Caramelo".