Magisterarbeit, 2009
113 Seiten, Note: 2,0
Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung
Die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit befasst sich mit dem Konflikt zwischen Hausbesetzern und dem dänischen Staat in Kopenhagen. Sie untersucht die Rolle von Gewalt und Verhandlungen in diesem Konflikt und analysiert die historische Entwicklung der Hausbesetzerbewegung in Dänemark. Die Arbeit zielt darauf ab, die Dynamik des Konfliktes zu verstehen und die Wechselwirkungen zwischen Gewalt und Verhandlungen aufzuzeigen.
Die Einleitung stellt die Problematik des Konfliktes zwischen Hausbesetzern und dem dänischen Staat in Kopenhagen vor und führt in die Thematik der Arbeit ein. Sie beleuchtet die Rolle von Gewalt und Verhandlungen in sozialen Konflikten und stellt die historische Entwicklung der Hausbesetzerbewegung in Dänemark dar.
Das erste Kapitel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Konfliktes. Es definiert den Begriff des Konfliktes und analysiert die Hausbesetzerbewegung als soziale Bewegung. Das Kapitel untersucht den Verlauf von Konflikten, die Eskalation und Deeskalation sowie die Rolle von Gewalt und Verhandlungen in der Konfliktlösung.
Das zweite Kapitel beleuchtet die Geschichte der Hausbesetzerkonflikte in Kopenhagen. Es beschreibt die allgemeine Entwicklung der Hausbesetzerbewegung in Dänemark und begründet die Auswahl der untersuchten Ereignisse. Das Kapitel analysiert die Besetzungen von Christiania (1975/76), Byggeren (1980), Ryesgade (1986) und Ungdomshus (2006-08).
Das dritte Kapitel untersucht das Zusammenspiel von Gewalt und Verhandlungen in den einzelnen Besetzungen. Es analysiert die Rolle von Gewalt und Verhandlungen in den Konflikten um Christiania, Byggeren, Ryesgade und Ungdomshus.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Hausbesetzer, Gewalt, Verhandlungen, soziale Konflikte, Kopenhagen, Dänemark, Christiania, Byggeren, Ryesgade, Ungdomshus, Eskalation, Deeskalation, Konfliktlösung, soziale Bewegung, Geschichte, Politik, Gesellschaft.
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