Diplomarbeit, 2004
80 Seiten, Note: 5.5
Die Diplomarbeit befasst sich mit der ethischen Dimension des guten Lebens in der Sozialarbeit. Sie untersucht, ob sich Indikatoren eines guten Lebens bestimmen lassen und welche Bedeutung diese für die Praxis der Sozialarbeit haben. Die Arbeit analysiert die Konzeption des Guten von Martha Nussbaum und untersucht, wie sich diese auf die gesetzlichen Grundlagen der Sozialarbeit übertragen lässt. Darüber hinaus wird die Diskussion über das gute Leben in der Sozialarbeit beleuchtet und die ethischen Implikationen für die Interventionsmethodik und den Auftrag der Sozialarbeit erörtert.
Die Einleitung führt in die Thematik des guten Lebens ein und stellt die Relevanz der Frage nach dem guten Leben in der Sozialarbeit dar. Sie beleuchtet die historische Entwicklung des Begriffs des guten Lebens und die unterschiedlichen Glücksbegriffe.
Kapitel 1 beschäftigt sich mit der Frage nach dem guten Leben aus der Sicht der Ethik. Es werden verschiedene ethische Konzeptionen des guten Lebens vorgestellt und die aktuelle Diskussion über das gute Leben in der Ethik beleuchtet.
Kapitel 2 stellt die Konzeption des Guten von Martha Nussbaum vor. Es werden die politische Dimension der Konzeption, die starke vage Konzeption des Guten und die Rolle des Staates im Zusammenhang mit der Konzeption des Guten erläutert.
Kapitel 3 untersucht, wie sich die Konzeption des Guten von Martha Nussbaum auf die gesetzlichen Grundlagen der Sozialarbeit übertragen lässt. Es werden die Staatsaufgaben und -ziele in der Bundesverfassung und der Kantonsverfassung Bern sowie die Aussagen über das gute Leben in den Gesetzen anhand der Indikatoren von Martha Nussbaum analysiert.
Kapitel 4 befasst sich mit der Diskussion über das gute Leben in der Sozialarbeit. Es werden die verschiedenen Perspektiven auf das gute Leben in der Sozialarbeit beleuchtet und die ethischen Implikationen für die Interventionsmethodik und den Auftrag der Sozialarbeit erörtert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das gute Leben, die Ethik, Martha Nussbaum, Sozialarbeit, Selbstbestimmung, Handlungsfähigkeit, Solidarität, Interventionsmethodik und ethische Implikationen. Der Text beleuchtet die Frage, ob sich Indikatoren eines guten Lebens bestimmen lassen und welche Bedeutung diese für die Praxis der Sozialarbeit haben. Er analysiert die Konzeption des Guten von Martha Nussbaum und untersucht, wie sich diese auf die gesetzlichen Grundlagen der Sozialarbeit übertragen lässt. Darüber hinaus wird die Diskussion über das gute Leben in der Sozialarbeit beleuchtet und die ethischen Implikationen für die Interventionsmethodik und den Auftrag der Sozialarbeit erörtert.
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