Magisterarbeit, 2008
113 Seiten, Note: 2.3
Diese Magisterarbeit untersucht das studentische Schreiben in der Physischen Geographie an der RWTH Aachen. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Schreibprozesse, -anforderungen und -schwierigkeiten der Studierenden zu erstellen und diese Ergebnisse im Kontext bestehender Theorien der Textproduktion einzuordnen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des studentischen Schreibens in der Physischen Geographie ein und beschreibt den Aufbau und die Methodik der Arbeit. Es wird die Relevanz des Themas im Kontext des Geographiestudiums herausgestellt und der Forschungsansatz erläutert. Besondere Aufmerksamkeit wird dem gewählten methodischen Vorgehen gewidmet, welches die Grundlage für die spätere Auswertung der Daten bildet.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es wird zunächst ein Überblick über die Geschichte und die Anforderungen des Faches Geographie gegeben. Anschließend werden Anforderungen und Kompetenzen im wissenschaftlichen Schreiben beleuchtet, inklusive typischer Schreibprobleme wie Schwierigkeiten mit der Wissenschaftssprache und dem Umgang mit Intertextualität. Das Kapitel schließt mit der Vorstellung eines relevanten Textproduktionsmodells, das als theoretischer Rahmen für die spätere Analyse dient.
Methodik: Das Kapitel Methodik beschreibt detailliert die angewandten Forschungsmethoden. Es werden die Konzeption der Online-Befragung für Studierende und Dozenten und die qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsverfahren erklärt. Dabei werden die Stärken und Grenzen der verwendeten Methoden erläutert und die Auswahl begründet. Die Kapitel beschreibt auch die statistische Auswertung der Daten.
Auswertung: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der durchgeführten Befragungen und Inhaltsanalysen präsentiert. Es werden die Teilnehmergruppen (Studierende und Dozenten) vorgestellt, die Ergebnisse zum Schreibverständnis, den Anforderungen an wissenschaftliches Schreiben und den Schreibschwierigkeiten der Studierenden dargestellt. Die Ergebnisse werden übersichtlich und detailliert präsentiert, um eine fundierte Grundlage für die anschließende Diskussion zu schaffen.
Einordnung und Diskussion der Ergebnisse: Dieses Kapitel ordnet die Ergebnisse der Auswertung in den theoretischen Kontext der vorherigen Kapitel ein. Es wird untersucht, wie sich die Ergebnisse in das gewählte Textproduktionsmodell einfügen, die Rolle der Ratgeberliteratur und die Bedeutung von Intertextualität und der Wissenschaftssprache für das studentische Schreiben in der Physischen Geographie analysiert. Die Ergebnisse werden mit bestehenden Forschungsergebnissen verglichen und diskutiert.
Studierendes Schreiben, Physische Geographie, Wissenschaftliches Schreiben, Textproduktion, Qualitative Inhaltsanalyse, Onlinebefragung, Schreibkompetenzen, Schreibprobleme, Wissenschaftssprache, Intertextualität, Ratgeberliteratur, Textproduktionsmodell.
Die Magisterarbeit untersucht das studentische Schreiben in der Physischen Geographie an der RWTH Aachen. Sie analysiert Schreibprozesse, -anforderungen und -schwierigkeiten der Studierenden und ordnet diese Ergebnisse in den Kontext bestehender Theorien der Textproduktion ein.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Schreibprozesse, -anforderungen und -schwierigkeiten der Studierenden zu erstellen. Sie untersucht die Anforderungen an wissenschaftliches Schreiben im Fach Geographie, identifiziert Schreibhilfen und -schwierigkeiten und ordnet die Ergebnisse in ein bestehendes Textproduktionsmodell ein. Zusätzlich wird die Relevanz von Ratgeberliteratur für das wissenschaftliche Schreiben beurteilt.
Die Arbeit behandelt die Analyse der Schreibprozesse von Studierenden der Physischen Geographie, die Untersuchung der Anforderungen an wissenschaftliches Schreiben im Fach, die Identifizierung von Schreibschwierigkeiten und -hilfen, die Einordnung der Ergebnisse in ein Textproduktionsmodell und die Beurteilung der Relevanz von Ratgeberliteratur.
Die Arbeit verwendet eine Online-Befragung für Studierende und Dozenten sowie eine qualitative Inhaltsanalyse zur Auswertung der Daten. Zusätzlich wird statistische Auswertung eingesetzt. Die Methodik wird im Detail im entsprechenden Kapitel beschrieben.
Die Auswertung präsentiert Ergebnisse zu den Teilnehmergruppen (Studierende und Dozenten), zum Schreibverständnis, den Anforderungen an wissenschaftliches Schreiben und den Schreibschwierigkeiten der Studierenden. Die Ergebnisse werden übersichtlich und detailliert dargestellt.
Die Ergebnisse werden in den theoretischen Kontext der Arbeit eingeordnet, indem sie in das gewählte Textproduktionsmodell eingepasst und die Rolle von Ratgeberliteratur, Intertextualität und der Wissenschaftssprache analysiert werden. Vergleiche mit bestehenden Forschungsergebnissen werden durchgeführt.
Schlüsselwörter sind: Studierendes Schreiben, Physische Geographie, Wissenschaftliches Schreiben, Textproduktion, Qualitative Inhaltsanalyse, Onlinebefragung, Schreibkompetenzen, Schreibprobleme, Wissenschaftssprache, Intertextualität, Ratgeberliteratur, Textproduktionsmodell.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen (inklusive Geographiegeschichte, Schreibkompetenzen und einem Textproduktionsmodell), ein Kapitel zur Methodik (Onlinebefragung und qualitative Inhaltsanalyse), ein Kapitel zur Auswertung der Ergebnisse, ein Kapitel zur Einordnung und Diskussion der Ergebnisse und ein Fazit.
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