Diplomarbeit, 2009
274 Seiten, Note: 1,3
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Vergleich der methodischen Ansätze der Cochemer Praxis und der Integrierten Mediation im Kontext von hochstrittigen Trennungs- und Scheidungsverfahren vor Gericht. Die Arbeit analysiert die beiden Modelle hinsichtlich ihrer theoretischen Grundlagen, ihrer methodischen Vorgehensweisen und ihrer praktischen Umsetzung. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen beider Modelle aufzuzeigen und zu bewerten, ob eine Methode besser geeignet ist als die andere, um hochstrittige Elternkonflikte zu lösen.
Die Einleitung führt in die Thematik der hochstrittigen Trennungs- und Scheidungsverfahren ein und erläutert die Bedeutung des Parental Alienation Syndrome (PAS) in diesem Kontext. Sie beschreibt die Entstehung der Diplomarbeit und die Motivation der Autorin, sich mit den beiden Modellen Cochemer Praxis und Integrierte Mediation auseinanderzusetzen.
Das zweite Kapitel bietet eine umfassende Übersicht über die Mediation als Konfliktlösungsprozess. Es beleuchtet die Bedeutung und die Anwendungsbereiche der Mediation in der heutigen Zeit, insbesondere im Kontext von Trennungs- und Scheidungsverfahren. Weiterhin wird die Situation der Mediation in Rheinland-Pfalz, die Tradition der Mediation und die Einbindung der Mediation in die Cochemer Praxis und die Integrierte Mediation dargestellt.
Das dritte Kapitel widmet sich dem Vergleich der Cochemer Praxis und der Integrierten Mediation. Es analysiert die beiden Modelle hinsichtlich ihrer theoretischen Grundlagen, ihrer methodischen Ansätze, ihrer formalen und informellen Kooperation, des Stellenwerts der Vernetzung und der Kostenfaktoren für die Betroffenen und die Professionen. Die Kapitel beinhalten auch eine Darstellung der Fakten und Zahlen der Cochemer Praxis und der Integrierten Mediation.
Das vierte Kapitel befasst sich mit den Folgerungen und Konsequenzen des Vergleichs der beiden Modelle. Es diskutiert den Erfolg der beiden Modelle in der Praxis, die Kombinierbarkeit der beiden Methoden und bietet eine abschließende Bewertung der Cochemer Praxis und der Integrierten Mediation.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Cochemer Praxis, die Integrierte Mediation, hochstrittige Trennungs- und Scheidungsverfahren, Parental Alienation Syndrome (PAS), Mediation, Konfliktlösung, Familienrecht, Jugendhilfe, Vernetzung, Kostenfaktoren, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen.
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Gast
Das Cochemer Modell lenkt gezielt den Blick WEG vom Kindeswohl ! Wenn ein Partner zuschlägt--z.B. in Richtung Kind ! und der andere Elternteil stellt sich zum Schutz des Kindes dazwischen, wird also anstelle des Kindes verletzt,
handelt es sich NIEMALS um HOCHSTRITTIGE PARTNER !Nicht
um Überbehütung durch die Mutter, die es in Fällen zumeist häuslicher Vatergewalt niemals gibt !
Denn Täter und Opfer sind NIEMALS PARTNER !Weder im Haus noch draußen ! Eine Erziehungsunfähigkeits-Schuld auf beide Eltern zu lenken
führt zu dramatischen Gewaltschutz-Rechtsbeugungsfällen, FEHLINOBHUTNAHMEN auf Täterverlangen,schweren Traumatas bei den Kindern,
Kinderheim-Expansionen--zur Vorteilsnahme diverser angezweifelter, "selbster-nannter gutachtender Hilfspersonen (OHNE DIPLOM--OHNE SACHKUNDE NACHWEIS !)
für die Gerichte, Arbeitsplätze für Erzieher, Betreuer, Kinderheimbetreiber etc....Amtsvormünder Verfahrens ,-und Umgangspfleger,gebaut auf Kindesleid durch
Täterschutz.
Wer unbetreuten Täter-Kind-Umgang vor Opferschutz stellt--
riskiert wissentlich ! ähnlich dramatische Tötungsdelikte , wie aktuell im Fall Mirco !
Wer das Gewaltschutzgesetz mithilfe des Cochemer-Modells beugt, trägt bewusst oder unbewusst zur Kindeswohlgefährdung bei.
Wenn schon solidarische TÄTERSCHUTZGEMEINSCHAFTEN AUF EINE NICHT REPRESÄNTATIVE
PAS-STUDIE VERWEISEN UND KINDESENTFREMDUNG tÄTER-KIND
ALS VATERLIEBE-SORGERECHT-Entzug ANFÜHRT; KANN NICHT ZEITGLEICH ÜBER MONATE; JA JAHRE KINDESENTFREMDUNG MUTTER-KIND DURCH FREMDBETREUER DURCHEXERZIEREN LASSEN UM HIERIN KEINERLEI PAS ZU ERKENNEN:::
ES IST UND BLEIBT SCHLICHT DEMÜTIGENDE UMERZIEHUNGSGEWALT; DIE TÄTER DEN MIßHANDELTEN KINDERN OHNE JEGLICHE BESTRAFUNG ZUSÄTZLICH DURCH vollständige Kindesentrechtung durch DRITTPERSONEN zufügen lassen ;um Rechte durchzuboxen , die weit weg von der Ächtung jeglicher Gewalt am Kind entfernt ist ! Cochemer-Modell-Befürworter haben entweder OFFENSICHTLICH KEINERLEI AHNUNG VON REALER HÄUSLICHER GEWALT (ZUMEIST DER VÖLLIG UNAUFFÄLLIGEN VÄTER) !
oder müssten fürchten, ohne Cochemer-Modell (Täter)Schutz-Recht !eigenes
Gewaltverhalten therapieren lassen zu müssen ???
Das Cochemer Modell bedeutet bestenfalls durch Gewaltbagatellisierung
die ausgelebte Faustgewalt, und/oder sex, Kindesmißbrauchshandlungen zu legalisieren !
Das Sprichwort besagt :
Dummheit schützt vor Schaden nicht !
Hier sollte also jeder Cochemer -Modell-Befürworter sein eigenes Bildungspotential durch Gehir,-und Gewalttäter-Studien (z.B. Prof. Dr.Dr. Roth) anreichern um nicht
aus Unkenntnis durch Verkennung wahrer häuslicher Gewaltfakten Kinderrechte auf Schutz, Umsorgung durch Mutterliebe einer kranken Ideologie (kranke Psychologie heute?)gemäß einer Täterschutz-Solidargemeinschaft Kinder zu opfern...
KEIN RICHTER läßt sich zu ungeschütztem TÄTERUMGANG zwingen--wie kann es da Kindeswohl sein, wenn ausgerechnet die schwachsten Glieder der Gesellschaft--also Kinder--diese Schutzrechte nicht bekommen--weil zumeist die Väter die Täter sind ?
Kindeswohl in EINELTERN-Familien-FRIEDEN ist immer der kranken Psychologie HEUTE
Ideologie gemäß --Cochemer-Modell--vorzuziehen !
Das Jugendhilfeversagen wurde seit dem Kevin-Fall vor den Augen der JA nicht verbessert sondern die viel zu vielen getöteten Kinder gab es bei
Kindeswohlzerstörenden Täter-Kind -Umgangszwang-Pflichten...
Die unauffälligen Väter--sind wie Wölfe im Schafspelz---
und verstehen grandios ihre Tatverleugnungsstrategie auf Kosten der zumindest seelisch getöteten Kinder
ungeachtet jeglicher Menschenwürde um zu setzen !
siehe den aktuellen MIRCO-FALL,
die Innocence in Danger Reportage, die Dunkelziffer, usw.
Vaterliebe und Kindeswohl sieht anders aus...
Vaterliebe ist auf allen Ebenen GEWALTFREI---
ein Ziel zum Wohl der Kinder, das dank Cochmer Modell NICHT erreicht werden kann !
am 1.2.2011