Masterarbeit, 2020
100 Seiten, Note: 1,1
Diese Masterarbeit untersucht das Supply Chain Management (SCM) im Spezialmaschinenbau anhand eines Case Studies der Fill GmbH. Ziel ist es, die Herausforderungen und Besonderheiten des SCM in diesem Kontext zu analysieren und Handlungsempfehlungen für die Fill GmbH abzuleiten. Die Arbeit stützt sich dabei auf verschiedene wissenschaftliche Theorien des SCM.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik des Supply Chain Managements im Spezialmaschinenbau ein und beschreibt die Problemstellung der Arbeit. Sie definiert die Zielsetzung der Untersuchung und skizziert den Aufbau der Masterarbeit. Die Problemstellung wird durch die Komplexität des SCM im Spezialmaschinenbau, insbesondere durch die Herausforderungen von Kleinserienfertigung und hoher Individualisierung der Produkte begründet. Die Zielsetzung besteht in der Analyse des SCM bei der Fill GmbH und der Ableitung von Verbesserungsvorschlägen.
2 Grundlagen zu Supply Chain Management: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert Supply Chain Management, beleuchtet seine Entstehung und Vorgehensweise. Es werden die zentralen Ziele von SCM erläutert und typische Handlungsfelder und Maßnahmen vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden relevante wissenschaftliche Theorien wie die Transaktionskostentheorie, die Prinzipal-Agent-Theorie, die Resource-Dependency-Theorie und die Kernkompetenztheorie vorgestellt und ihre Relevanz für das SCM im Spezialmaschinenbau diskutiert. Der Zusammenhang zwischen Supply Chain Management und Unternehmensstrategie wird ebenfalls erörtert. Das Kapitel dient als Basis für die spätere Analyse des Fallbeispiels.
3 Entwicklung und Herstellung von Spezialmaschinen: Dieses Kapitel beschreibt die spezifischen Charakteristika des Spezialmaschinenbaus, wie Losgröße 1 und Kleinserienfertigung, Simultaneous Engineering, die Bedeutung von Flexibilität und das Ersatzteilmanagement. Die Rolle der Digitalisierung im Spezialmaschinenbau wird ebenfalls behandelt. Der Fokus liegt dabei auf der Vorstellung des untersuchten Unternehmens, der Fill GmbH, ihren Geschäftsfeldern und deren Digitalisierungsansatz. Dieses Kapitel liefert den notwendigen Kontext für die anschließende Fallstudie.
4 Forschungsdesign: Dieses Kapitel erläutert die gewählte Forschungsmethodik und das empirische Vorgehen der Case Study. Es beschreibt die Datenerhebungsmethoden und die Analyse der gewonnenen Daten. Die Diskussion der Ergebnisse wird methodisch fundiert dargestellt. Es wird detailliert beschrieben, wie die Daten gewonnen und analysiert wurden, um die Validität und die Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Zusammenfassung dieses Kapitels fasst die methodischen Ansätze und Vorgehensweisen zusammen.
5 Anwendung von Supply Chain Management Theorien bei Fill: Dieses Kapitel wendet die im zweiten Kapitel vorgestellten Theorien auf die Praxis bei der Fill GmbH an. Es analysiert die Ergebnisse der Case Study und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die Fill GmbH ab. Die Erkenntnisse der Arbeit werden im Detail dargestellt und mit den theoretischen Grundlagen verknüpft. Die Handlungsempfehlungen werden für jede der relevanten Theorien separat formuliert und begründet. Die Limitationen der Studie werden in einem eigenen Abschnitt benannt.
Supply Chain Management, Spezialmaschinenbau, Case Study, Fill GmbH, Kleinserienfertigung, Losgröße 1, Transaktionskostentheorie, Prinzipal-Agent-Theorie, Resource-Dependency-Theorie, Kernkompetenztheorie, Digitalisierung, Handlungsempfehlungen, Flexibilität, Ersatzteilmanagement.
Die Masterarbeit untersucht das Supply Chain Management (SCM) im Spezialmaschinenbau anhand einer Fallstudie der Fill GmbH. Ziel ist die Analyse der Herausforderungen und Besonderheiten von SCM in diesem Kontext und die Ableitung von Handlungsempfehlungen für Fill.
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene wissenschaftliche Theorien des SCM, darunter die Transaktionskostentheorie, die Prinzipal-Agent-Theorie, die Resource-Dependency-Theorie und die Kernkompetenztheorie. Diese Theorien werden sowohl theoretisch erläutert als auch praktisch auf die Fallstudie angewendet.
Die Arbeit berücksichtigt die spezifischen Charakteristika des Spezialmaschinenbaus, wie Losgröße 1 und Kleinserienfertigung, Simultaneous Engineering, die Bedeutung von Flexibilität und das Ersatzteilmanagement. Die Rolle der Digitalisierung im Spezialmaschinenbau wird ebenfalls eingehend behandelt.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Grundlagen zu Supply Chain Management, Entwicklung und Herstellung von Spezialmaschinen, Forschungsdesign, Anwendung von Supply Chain Management Theorien bei Fill und Fazit und Ausblick. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Schlüsselwörter, ein Literaturverzeichnis und einen Anhang.
Die Arbeit verwendet eine Case Study Methodik, die sich auf die Fill GmbH konzentriert. Das Kapitel "Forschungsdesign" beschreibt detailliert die gewählte Forschungsmethodik, das empirische Vorgehen, die Datenerhebungsmethoden und die Analyse der gewonnenen Daten.
Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über das SCM bei Fill, die sich aus der Analyse der Case Study ergeben. Diese Erkenntnisse werden mit den theoretischen Grundlagen verknüpft, um Handlungsempfehlungen für Fill abzuleiten. Die Limitationen der Studie werden transparent benannt.
Die Arbeit entwickelt Handlungsempfehlungen für ein optimiertes SCM bei Fill, basierend auf den Erkenntnissen der Case Study und unter Berücksichtigung der angewendeten SCM-Theorien. Diese Empfehlungen werden für jede der relevanten Theorien separat formuliert und begründet.
Schlüsselwörter, die die Arbeit beschreiben, sind: Supply Chain Management, Spezialmaschinenbau, Case Study, Fill GmbH, Kleinserienfertigung, Losgröße 1, Transaktionskostentheorie, Prinzipal-Agent-Theorie, Resource-Dependency-Theorie, Kernkompetenztheorie, Digitalisierung, Handlungsempfehlungen, Flexibilität, Ersatzteilmanagement.
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