Bachelorarbeit, 2022
49 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des neuen einheitlichen Bewertungsmaßstabs der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) auf die Struktur und Delegierbarkeit der Leistungen in der systematischen Parodontitistherapie. Sie überprüft, ob der neue Maßstab die S3-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) vollständig umsetzt und welche Konsequenzen sich daraus für die Delegation an Dentalhygieniker ergeben.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Parodontitis als unterschätzte Volkskrankheit ein und hebt die Bedeutung der neuen, einheitlichen Bewertungsmaßstäbe der KZBV hervor. Sie betont die Notwendigkeit einer individualisierten Betreuung von Parodontitispatienten und die Bedeutung der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) zur Vermeidung von Rezidiven. Die Arbeit fokussiert auf die Analyse der Auswirkungen des neuen Maßstabs auf die Struktur und Delegierbarkeit der UPT.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert den wissenschaftlichen Hintergrund, indem es verschiedene Aspekte der Parodontitistherapie beleuchtet, von Screening-Methoden (PSI) und professionellem mechanischem Plaquemanagement (PMPR) über Anamnese und Befunderhebung bis hin zur Aufklärungs- und Therapiegespräche, Mundhygieneunterweisung, antiinfektiösen Therapien und chirurgischen Eingriffen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der UPT und der Delegierbarkeit zahnärztlicher Leistungen an Dentalhygieniker. Die Kapitel erläutern die theoretischen Grundlagen für die nachfolgende Analyse des neuen Bewertungsmaßstabs.
3 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit, vermutlich die Verwendung einer Literaturtabelle um die Umsetzung einer evidenzbasierten systematischen Parodontitistherapie mit Literatur aus der aktuellen S3-Leitlinie darzustellen und die einzelnen Richtlinien auf ihre Delegierbarkeit an Dentalhygieniker zu überprüfen.
4 Ergebnisse: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der Literaturanalyse. Die Kernaussage besteht wahrscheinlich darin, dass eine vollumfängliche, evidenzbasierte Parodontitistherapie für gesetzlich versicherte Patienten ohne private Mitfinanzierung nicht möglich ist. Die Einführung der UPT stellt eine bedeutende Veränderung dar, die Delegierbarkeit parodontaler Leistungen bleibt jedoch unverändert.
5 Diskussion: Die Diskussion analysiert und interpretiert die Ergebnisse und stellt diese in einen breiteren Kontext. Wahrscheinlich werden hier die Vor- und Nachteile des neuen Bewertungsmaßstabs diskutiert, seine Stärken und Schwächen im Hinblick auf die Umsetzung der S3-Leitlinien und die Implikationen für die Versorgung von Patienten. Möglicherweise werden auch Limitationen der Studie diskutiert.
6 Fazit: Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen. Es wird wahrscheinlich bestätigt, dass der neue Bewertungsmaßstab positive Neuerungen bringt, aber in Bezug auf die aktuelle Evidenz der Parodontologie noch ausbaufähig ist. Die Zusammenfassung der Ergebnisse und deren Implikationen für die Praxis werden hier hervorgehoben.
Bewertungsmaßstab, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), Parodontitistherapie, Delegation, S3-Leitlinie, unterstützende Parodontitistherapie (UPT), Dentalhygieniker, evidenzbasierte Medizin, gesetzliche Krankenversicherung.
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen des neuen, einheitlichen Bewertungsmaßstabs der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) auf die systematische Parodontitistherapie. Im Fokus stehen die Struktur der Therapie, die Delegierbarkeit von Leistungen an Dentalhygieniker und die Umsetzung der S3-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO).
Die Arbeit untersucht den neuen Bewertungsmaßstab im Vergleich zu den S3-Richtlinien der DG PARO, dessen Auswirkungen auf die Struktur der Parodontitistherapie und die Delegierbarkeit an Dentalhygieniker. Weitere Schwerpunkte sind der Einfluss auf die Versorgung gesetzlich krankenversicherter Patienten und die Möglichkeiten einer evidenzbasierten Parodontitistherapie im Kontext der neuen Richtlinien.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: 1. Einleitung: Einführung in das Thema Parodontitis und die Bedeutung des neuen Bewertungsmaßstabs. 2. Theoretischer Hintergrund: Wissenschaftliche Grundlagen der Parodontitistherapie, von Screening bis zur chirurgischen Therapie und UPT. 3. Methodik: Beschreibung der verwendeten Methoden, vermutlich Literaturanalyse der S3-Leitlinie. 4. Ergebnisse: Präsentation der Ergebnisse der Literaturanalyse, möglicherweise mit der Aussage, dass eine vollumfängliche, evidenzbasierte Parodontitistherapie für gesetzlich versicherte Patienten nicht ohne private Mitfinanzierung möglich ist. 5. Diskussion: Analyse und Interpretation der Ergebnisse, inkl. Vor- und Nachteile des neuen Maßstabs und Implikationen für die Patientenversorgung. 6. Fazit: Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und deren Implikationen für die Praxis.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Bewertungsmaßstab, Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), Parodontitistherapie, Delegation, S3-Leitlinie, unterstützende Parodontitistherapie (UPT), Dentalhygieniker, evidenzbasierte Medizin, gesetzliche Krankenversicherung.
Die Arbeit kommt wahrscheinlich zu dem Schluss, dass der neue Bewertungsmaßstab zwar positive Neuerungen bringt, aber im Hinblick auf die aktuelle Evidenz der Parodontologie noch ausbaufähig ist. Die Delegierbarkeit parodontaler Leistungen bleibt möglicherweise unverändert.
Diese Arbeit ist relevant für Zahnärzte, Dentalhygieniker, Gesundheitspolitiker und alle, die sich mit der Parodontitistherapie und der Umsetzung von Richtlinien in der gesetzlichen Krankenversicherung auseinandersetzen.
Die vollständige Arbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Die hier bereitgestellten Informationen basieren auf einer Zusammenfassung des Inhaltsverzeichnisses, der Zielsetzung, der Kapitelzusammenfassungen und der Schlüsselwörter.
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