Diplomarbeit, 2009
61 Seiten, Note: 2,0
Die Diplomarbeit analysiert das Kyoto-Protokoll als Instrument zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Sie untersucht die institutionellen, ökonomischen und empirischen Aspekte des Protokolls und bewertet dessen Wirksamkeit. Die Arbeit zielt darauf ab, die Stärken und Schwächen des Kyoto-Protokolls aufzuzeigen und mögliche Alternativen zu diskutieren.
Die Einleitung stellt das Thema der Diplomarbeit vor und erläutert die Relevanz des Kyoto-Protokolls im Kontext der globalen Erwärmung. Sie skizziert die Forschungsfrage und die methodische Vorgehensweise der Arbeit.
Das zweite Kapitel analysiert das Kyoto-Protokoll aus institutioneller Sicht. Es beschreibt die Entstehung und den Aufbau des Protokolls, seine Ziele und Eckpunkte sowie die Instrumente, die zur Erreichung der Klimaschutzziele eingesetzt werden sollen. Die flexiblen Instrumente Joint Implementation, Clean Development Mechanism und Emissions Trading werden im Detail erläutert.
Das dritte Kapitel befasst sich mit der ökonomischen Analyse des Kyoto-Protokolls. Es untersucht die Einpreisung externer Effekte, die Vernachlässigung der Angebotsseite und die Effizienz des Protokolls im Vergleich zu anderen Klimaschutzinstrumenten. Die Arbeit diskutiert die Vor- und Nachteile verschiedener Klimaschutzinstrumente und analysiert die Auswirkungen des Kyoto-Protokolls auf die Weltwirtschaft.
Das vierte Kapitel präsentiert eine empirische Analyse des Kyoto-Protokolls. Es untersucht die Entwicklung der CO2-Emissionen weltweit und regional und vergleicht die tatsächliche Entwicklung mit den Zielen des Kyoto-Protokolls. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen des Protokolls auf die CO2-Emissionen und bewertet dessen Wirksamkeit.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Kyoto-Protokoll, die globale Erwärmung, Klimaschutz, CO2-Emissionen, Emissionshandel, Joint Implementation, Clean Development Mechanism, ökonomische Analyse, empirische Analyse, institutionelle Analyse, internationale Zusammenarbeit, Umweltpolitik, Nachhaltigkeit.
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