Bachelorarbeit, 2022
50 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht Mode als Mittel zur Identitätsausprägung unter Berücksichtigung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Hauptziel ist die Klärung der Frage, inwieweit die heutige Mode geschlechtergerecht ist und ob sie Individuen die freie Entfaltung ihrer Identität ermöglicht.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach der Geschlechtergerechtigkeit in der Mode und deren Einfluss auf die individuelle Identitätsfindung. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die Methodik, die zur Beantwortung der Forschungsfrage angewendet wird.
2. Identität und Geschlecht: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beleuchtet den Wandel des Identitätsbegriffs von seinen Anfängen bis in die Moderne und analysiert verschiedene Aspekte der Geschlechterforschung, einschließlich Geschlechteridentität, Geschlechterrollen und Geschlechtergerechtigkeit. Diese theoretischen Konzepte bilden die Grundlage für die spätere Analyse der Mode im Kontext von Geschlechterrollen und -gerechtigkeit.
3. Kleidung und Mode: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Begriff der Kleidung und Mode. Es untersucht verschiedene Entstehungstheorien von Kleidung und betrachtet Kleidung sowohl als Grundbedürfnis als auch als Wahlbedürfnis. Der Modebegriff wird eingegrenzt und definiert, um ein gemeinsames Verständnis für die weitere Analyse zu schaffen. Die verschiedenen theoretischen Ansätze schaffen die Brücke zur Analyse der Mode als Identitätsausdruck.
4. Mode als Ausdrucksmöglichkeit der weiblichen und männlichen Identität: Dieses Kapitel stellt den Kern der Arbeit dar. Es analysiert die historische Entwicklung von Weiblichkeit und Männlichkeit in der Mode, beginnend mit der Französischen Revolution und ihren Auswirkungen auf die Ständegesellschaft. Anhand von Beispielen wie Rock und Hose werden die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Mode und deren Wandel im Laufe der Zeit aufgezeigt. Der Fokus liegt auf der Emanzipation der Frau und der sich verändernden Rolle der Kleidung im Ausdruck von Identität. Das Kapitel analysiert, wie Mode sowohl zur Ausprägung als auch zur Einschränkung von Identität beiträgt.
Mode, Identität, Geschlechtergerechtigkeit, Geschlechterrollen, Weiblichkeit, Männlichkeit, Modegeschichte, Emanzipation, Kleidung, Identitätsausdruck, Diskriminierung.
Die Arbeit untersucht Mode als Mittel zur Identitätsausprägung unter Berücksichtigung der Geschlechtergerechtigkeit. Das zentrale Thema ist die Frage, inwieweit heutige Mode geschlechtergerecht ist und ob sie Individuen die freie Entfaltung ihrer Identität ermöglicht.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Identität und Geschlechterrollen, Geschlechtergerechtigkeit in der Mode, historische Entwicklung von Mode und Geschlechtervorstellungen, Mode als Ausdruck persönlicher Identität und aktuelle Modetrends und deren Auswirkungen auf Geschlechterrollen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Identität und Geschlecht, Kleidung und Mode, Mode als Ausdrucksmöglichkeit der weiblichen und männlichen Identität und Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zur Beantwortung der Forschungsfrage bei.
Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen dar. Es beleuchtet den Wandel des Identitätsbegriffs von seinen Anfängen bis in die Moderne und analysiert Aspekte der Geschlechterforschung (Geschlechteridentität, Geschlechterrollen und Geschlechtergerechtigkeit).
Dieses Kapitel befasst sich mit dem Begriff der Kleidung und Mode. Es untersucht Entstehungstheorien von Kleidung, betrachtet Kleidung als Grund- und Wahlbedürfnis und definiert den Modebegriff für die weitere Analyse.
Kapitel 4 analysiert die historische Entwicklung von Weiblichkeit und Männlichkeit in der Mode (ab der Französischen Revolution). Anhand von Beispielen wie Rock und Hose werden geschlechtsspezifische Unterschiede und deren Wandel aufgezeigt. Der Fokus liegt auf der Emanzipation der Frau und der Rolle der Kleidung im Ausdruck von Identität.
Die genaue Methodik wird in der Einleitung der Arbeit beschrieben. Die Arbeit basiert auf einer theoretischen Analyse der relevanten Literatur und historischer Entwicklungen.
Schlüsselwörter sind: Mode, Identität, Geschlechtergerechtigkeit, Geschlechterrollen, Weiblichkeit, Männlichkeit, Modegeschichte, Emanzipation, Kleidung, Identitätsausdruck, Diskriminierung.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit ist die heutige Mode geschlechtergerecht und ermöglicht sie Individuen die freie Entfaltung ihrer Identität?
Diese Arbeit ist primär für akademische Zwecke bestimmt und richtet sich an Leser, die sich für die Themen Mode, Identität, Geschlechterforschung und Geschlechtergerechtigkeit interessieren.
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