Masterarbeit, 2016
73 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Bedeutung der Stimme im postdramatischen Theater anhand der Stücke „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek und „Heidi Hoh arbeitet hier nicht mehr“ von René Pollesch. Sie analysiert, wie die Stimme als performatives Mittel eingesetzt wird, um Theatralität zu erzeugen und eine intensivierte Wirkungskraft zu erzielen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen des postdramatischen Theaters, der Performativität, der Stimme, der Stimmästhetik, den Theatertexten von Elfriede Jelinek und René Pollesch sowie dem Vergleich zwischen traditioneller und zeitgenössischer Theaterästhetik.
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