Masterarbeit, 2022
163 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die Integration angloamerikanischer Adjektive in die zeitgenössische deutsche Sprache. Ziel ist es, die flexionsmorphologischen Eigenschaften dieser Anglizismen zu analysieren und deren Einordnung in die deutsche Grammatik zu beleuchten. Die Arbeit verzichtet auf eine quantitative Betrachtung und konzentriert sich auf eine qualitative Analyse.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein, indem sie den alltäglichen Gebrauch angloamerikanischer Wörter im Deutschen illustriert. Sie stellt die Forschungsfrage nach dem flexionsmorphologischen Verhalten dieser Adjektive und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Arbeit konzentriert sich auf Adjektive, eine Wortart, die bisher im Anglizismusdiskurs verhältnismäßig wenig Beachtung gefunden hat. Beispiele wie "cool", "sexy", "weird", "nice" und "creepy" werden genannt und als Ausgangspunkt für die Analyse der morphologischen Anpassung an die deutsche Grammatik benannt.
2 Sprachtheoretische Voraussetzungen: Dieses Kapitel legt die sprachtheoretischen Grundlagen für die Analyse. Es definiert zunächst den Begriff "Wort" und die Wortart "Adjektiv", einschließlich der Konzepte "Prototyp" und "Zweifelsfall". Anschließend wird der Begriff "Anglizismus" präzisiert und seine historische Entwicklung und der aktuelle Gebrauch in der deutschen Sprache beleuchtet. Das Kapitel mündet in eine Zusammenführung der beiden Kernthemen - Adjektiv und Anglizismus - und bereitet so den Boden für die Analyse angloamerikanischer Adjektive.
Anglizismen, Adjektive, Flexionsmorphologie, deutsche Sprache, Sprachwandel, Sprachkorpus, Nachschlagewerke, Syntax, Grammatik, Integration, Anglistik.
Diese Masterarbeit untersucht die Integration angloamerikanischer Adjektive in die zeitgenössische deutsche Sprache. Der Fokus liegt auf der Analyse der flexionsmorphologischen Eigenschaften dieser Anglizismen und ihrer Einordnung in die deutsche Grammatik. Es handelt sich um eine qualitative Analyse, nicht um eine quantitative.
Die Arbeit analysiert die Flexionsmorphologie angloamerikanischer Adjektive, ihr syntaktisches Verhalten (attributiv und prädikativ), ihre Integration in den deutschen Wortschatz und den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema. Die Analyse basiert auf Nachschlagewerken und Sprachkorpora.
Die Arbeit nennt beispielhaft Adjektive wie "cool", "sexy", "weird", "nice" und "creepy" als Ausgangspunkt für die Analyse ihrer morphologischen Anpassung an die deutsche Grammatik. Der Fokus liegt jedoch auf einer breiteren Betrachtung angloamerikanischer Adjektive im Deutschen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung, sprachtheoretische Voraussetzungen (inkl. Definition von Adjektiven und Anglizismen), sprachpraktische Umsetzungen (Analyse von Nachschlagewerken und Sprachdatenbanken) und Legitimation und Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht.
Kapitel 2 legt die sprachtheoretischen Grundlagen fest, indem es "Wort" und "Adjektiv" definiert (inkl. Prototyp und Zweifelsfall), den Begriff "Anglizismus" präzisiert (inkl. historischer Entwicklung) und beides – Adjektiv und Anglizismus – verbindet, um die Analyse vorzubereiten.
Die Arbeit analysiert angloamerikanische Adjektive in Nachschlagewerken (mit Fokus auf Okkurrenzen und Lexemauswahl, sowie einem Vergleich und Zwischenfazit) und Sprachdatenbanken (unter Berücksichtigung von Korpus, Vorgehensweise, Analyse und Fazit).
Schlüsselwörter sind: Anglizismen, Adjektive, Flexionsmorphologie, deutsche Sprache, Sprachwandel, Sprachkorpus, Nachschlagewerke, Syntax, Grammatik, Integration, Anglistik.
Die Einleitung illustriert den alltäglichen Gebrauch angloamerikanischer Wörter und formuliert die Forschungsfrage nach dem flexionsmorphologischen Verhalten dieser Adjektive. Sie betont, dass Adjektive im Anglizismusdiskurs bisher verhältnismäßig wenig Beachtung gefunden haben.
Kapitel 2 legt die sprachtheoretischen Grundlagen für die Analyse von angloamerikanischen Adjektiven im Deutschen fest, indem es die Begriffe "Wort", "Adjektiv" und "Anglizismus" präzisiert und deren Zusammenhänge darstellt.
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