Bachelorarbeit, 2022
46 Seiten, Note: 2,4
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Tod und Unsterblichkeit. Sie verfolgt das Ziel, die Kontingenzbewältigung durch eine dialektische Auseinandersetzung mit dem Tod und der Unsterblichkeit zu erforschen. Hierbei soll eine praxisnahe Handlungsempfehlung für den Umgang mit Tod und Unsterblichkeit erarbeitet werden.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz und Komplexität des Themas „Tod und Unsterblichkeit“ beleuchtet. Sie beschreibt die existenzielle Bedrohung, die vom Tod ausgeht und wie die Frage nach der Unsterblichkeit die Menschheit seit jeher beschäftigt. Die Einleitung führt in die philosophische Debatte über das Thema ein und unterstreicht die vielfältigen Perspektiven, die in der Literatur und den Kulturen vertreten werden.
Im nächsten Schritt wird die Forschungsliteratur vorgestellt, die als Grundlage für die Arbeit dient. Sie umfasst sowohl klassische philosophische Werke als auch moderne wissenschaftliche Erkenntnisse aus Medizin und Neurowissenschaften. Die Literaturrecherche zeigt die breite Palette der Ansätze und Diskurse zum Thema Tod und Unsterblichkeit auf.
Das Kapitel „Der Tod“ beschäftigt sich mit der Sehnsucht nach Unsterblichkeit, den verschiedenen Bedeutungen und Deutungen des Begriffs der Unsterblichkeit und der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Seele, Geist und Bewusstsein. Es werden sowohl monistische als auch dualistische Ansätze diskutiert, sowie die Frage nach dem Sinn und Wert der Unsterblichkeit.
Das Kapitel „Unsterblichkeit“ beleuchtet die Frage, ob es Unsterblichkeit gibt und wie sie vorstellbar ist. Es werden verschiedene Perspektiven und Denkräume auf die Unsterblichkeit beleuchtet, darunter die digitale Unsterblichkeit und der Standpunkt der medizinischen Wissenschaften. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Kant Recht hatte, wenn er die Unsterblichkeit als ein „unvernünftiges“ Ziel beschrieb.
Im Kapitel „Philosophische Schlussgedanken“ werden die im vorherigen Teil aufgeworfenen Fragen und Argumentationslinien zusammengeführt und aus philosophischer Perspektive reflektiert. Es werden die zentralen Thesen der Arbeit nochmals zusammengefasst und kritisch beleuchtet.
Die Arbeit konzentriert sich auf die philosophische Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und Unsterblichkeit. Zentrale Themen sind die Kontingenzbewältigung, die Sehnsucht nach Unsterblichkeit, die philosophischen Konzepte von Seele, Geist und Bewusstsein, die Unterscheidung von Monismus und Dualismus, die philosophische Kritik an der Unsterblichkeit sowie die Einordnung der Unsterblichkeit in den Kontext von wissenschaftlichen Erkenntnissen und medizinischen Fortschritten. Weitere wichtige Schlüsselwörter sind: Metaphysik, Empirische Wissenschaften, Digitale Unsterblichkeit, Existenzphilosophie.
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