Masterarbeit, 2011
129 Seiten, Note: 1,0
Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
Diese Hausarbeit befasst sich mit der politischen Gewalt im Dortmunder Norden während der Endphase der Weimarer Republik. Ziel ist es, die Ursachen, Ausprägungen und Folgen dieser Gewalt zu untersuchen und die Rolle der Nordstadt im Kontext der Gesamtentwicklung der Weimarer Republik zu beleuchten.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz der Arbeit vor und liefert einen Überblick über die historische Forschung zu politischer Gewalt in der Weimarer Republik. Das zweite Kapitel widmet sich der Entstehung und Entwicklung der Dortmunder Nordstadt und ihrem politischen Gesicht vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Veränderungen der Zeit. Im dritten Kapitel werden die Ursachen und Ausprägungen politischer Gewalt im Dortmunder Norden in der Endphase der Weimarer Republik untersucht, einschließlich der Rolle der Dortmunder Polizei. Dieses Kapitel analysiert auch verschiedene Stationen der Gewaltentwicklung, darunter die Auseinandersetzungen im Wahlkampf 1930, die wachsende Gewaltbereitschaft im Alltag und die Eskalation der Gewalt im Sommer 1932.
Politische Gewalt, Weimarer Republik, Dortmunder Norden, Nordstadt, Polizei, Wahlkampf, Straßenkampf, NSDAP, KPD, Arbeiterbewegung, Klassenkampf, Alltagserfahrung, „Blutsonntag“, „Machtergreifung“
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