Bachelorarbeit, 2022
73 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss der Replikationskrise auf Stichproben in verschiedenen psychologischen Subdisziplinen. Ziel ist es, Stichprobengrößen, Effektstärken und weitere Einflussfaktoren mittels empirischer Zeitschriftenanalyse zu analysieren.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Replikationskrise in der Psychologie ein und begründet die Relevanz der Untersuchung von Stichprobengrößen und Effektstärken. Sie beschreibt den Forschungsstand und leitet zur Forschungsfrage und den Hypothesen über.
2 Theorie: Dieses Kapitel definiert wichtige Begriffe wie Replikationskrise, Stichprobengröße, Effektstärke und Poweranalyse. Es beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zu diesen Themen und deren Bedeutung im Kontext der psychologischen Forschung.
3 Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Zeitschriftenanalyse. Es erläutert die Auswahl der Stichprobe (Zeitschriften und Artikel), die Durchführung der Datengewinnung, die verwendeten Instrumente (Kodierungsschema) und die angewendeten statistischen Analysen.
4 Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Analyse präsentiert. Es beinhaltet deskriptive Statistiken, die Prüfung der Hypothesen bezüglich Stichprobengrößen und Effektstärken in den ausgewählten Zeitschriften, sowie die Ergebnisse der explorativen Analysen zu zusätzlichen Variablen und die Berechnung des N-Pact Factors. Die Ergebnisse werden tabellarisch und grafisch dargestellt.
5 Diskussion: Das Kapitel diskutiert die Ergebnisse im Kontext des bestehenden Forschungsstandes und zieht Schlussfolgerungen. Es bewertet die Generalisierbarkeit der Ergebnisse, benennt Limitationen der Studie und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Replikationskrise, Stichprobengröße, Effektstärke, Poweranalyse, Präregistrierung, Datenveröffentlichung, N-Pact Factor, Psychologische Forschung, JPSP, NP, Zeitschriftenanalyse, Empirische Forschung.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss der Replikationskrise auf Stichprobengrößen in verschiedenen psychologischen Subdisziplinen. Im Fokus stehen die Analyse von Stichprobengrößen, Effektstärken und weiterer Einflussfaktoren mittels einer empirischen Zeitschriftenanalyse.
Die Arbeit spezifiziert die analysierten Zeitschriften nicht direkt im Inhaltsverzeichnis, nenn aber "JPSP" und "NP" als Beispiele im Kapitel zu den Ergebnissen (4.2.1 und 4.2.2). Die genaue Auswahl der Zeitschriften und Artikel wird detailliert im Methodenkapitel (Kapitel 3) beschrieben.
Die wichtigsten Variablen sind Stichprobengröße, Effektstärke, Verwendung von Präregistrierungen und Poweranalysen, Datenverfügbarkeit und Transparenz. Zusätzlich wurden explorative Analysen zu weiteren Variablen durchgeführt (siehe Kapitel 4.3).
Die Arbeit verwendet eine empirische Zeitschriftenanalyse. Das Methodenkapitel (Kapitel 3) beschreibt detailliert die Auswahl der Stichprobe (Zeitschriften und Artikel), die Datengewinnung, das Kodierungsschema und die angewendeten statistischen Analysen.
Die Arbeit nennt deskriptive Statistiken und die Prüfung der Hypothesen zu Stichprobengrößen und Effektstärken (Kapitel 4.1 und 4.2). Weitere Details zu den spezifischen statistischen Verfahren sind im Methodenkapitel (Kapitel 3) zu finden.
Der N-Pact Factor wird berechnet und interpretiert (Kapitel 4.4). Er dient als Maß für die Transparenz und die Replizierbarkeit von Studien. Seine Bedeutung wird im Kontext der Ergebnisse und im Diskussionskapitel (Kapitel 5) erläutert.
Kapitel 4 präsentiert die Ergebnisse, inklusive deskriptiver Statistiken, der Prüfung der Hypothesen zu Stichprobengrößen und Effektstärken in den untersuchten Zeitschriften, sowie Ergebnisse explorativer Analysen und den berechneten N-Pact Factor. Die Ergebnisse werden tabellarisch und grafisch dargestellt.
Kapitel 5 diskutiert die Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur und zieht Schlussfolgerungen. Es bewertet die Generalisierbarkeit der Ergebnisse, benennt Limitationen der Studie und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen. Die Diskussion umfasst Aspekte wie Stichprobengrößen, Poweranalysen, Datenveröffentlichung und den N-Pact Factor.
Die konkreten Schlussfolgerungen sind im Diskussionskapitel (Kapitel 5) zu finden und hängen von den empirischen Ergebnissen ab. Die Arbeit fasst die Ergebnisse zusammen, bewertet ihre Implikationen und benennt Limitationen der Studie.
Die Schlüsselwörter sind: Replikationskrise, Stichprobengröße, Effektstärke, Poweranalyse, Präregistrierung, Datenveröffentlichung, N-Pact Factor, Psychologische Forschung, JPSP, NP, Zeitschriftenanalyse, Empirische Forschung.
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