Diplomarbeit, 2003
167 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die sozialen Repräsentationen zum Euro in Österreich, Italien und Belgien. Ziel ist es, die Einstellungen und Assoziationen der Bevölkerung in diesen drei Ländern zum Euro zu vergleichen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede aufzuzeigen. Die Studie analysiert, wie der Euro in den jeweiligen nationalen Kontexten wahrgenommen und bewertet wird.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und beschreibt die Zielsetzung der Untersuchung. Es wird der Forschungsstand zum Thema soziale Repräsentationen und Einstellungen zum Euro dargestellt und die Forschungsfrage formuliert.
Der Euro: Dieses Kapitel behandelt die Kosten und Nutzen einer Währungsunion im Allgemeinen und im Besonderen für die drei untersuchten Länder. Es beleuchtet die ökonomischen und politischen Aspekte der Euro-Einführung.
Europäische Union: Dieses Kapitel beschreibt den Weg Österreichs, Belgiens und Italiens in die Europäische Union, einschließlich der jeweiligen historischen und politischen Hintergründe und Implikationen für die Einführung des Euro.
Nationalwährungen: Der historische Rückblick auf den Schilling (Österreich), den Belgischen Franc und die Lira (Italien) beleuchtet die Bedeutung der ehemaligen Nationalwährungen für die jeweiligen nationalen Identitäten und die Herausforderungen der Umstellung auf den Euro.
Soziale Repräsentationen: Dieses Kapitel bietet einen theoretischen Überblick über die Theorie der sozialen Repräsentationen. Es erläutert die Definition, Entstehung, Struktur und Methoden zur Erhebung und Analyse sozialer Repräsentationen, inklusive der "Methode d'evocation" und "Trama associativa".
Einstellungen: Dieses Kapitel beschreibt die theoretischen Grundlagen von Einstellungen und deren Beziehung zu sozialen Repräsentationen. Es bereitet den Boden für den Vergleich beider Konzepte im späteren Verlauf der Arbeit.
Soziale Repräsentationen versus Einstellungen: In diesem Kapitel wird der Unterschied zwischen Sozialen Repräsentationen und Einstellungen herausgearbeitet. Die theoretischen Grundlagen für den empirischen Vergleich werden präzisiert. Das Kapitel legt den Fokus auf die Interaktion zwischen beiden Konzepten und ihrer Bedeutung im Kontext der Euro-Einführung.
Bisherige Forschungsergebnisse zum Euro: Dieses Kapitel fasst den aktuellen Forschungsstand zu Einstellungen und sozialen Repräsentationen zum Euro zusammen und dient als Grundlage für die eigene empirische Untersuchung.
Fragestellungen: Dieses Kapitel formuliert die konkreten Forschungsfragen, die in der empirischen Untersuchung beantwortet werden sollen.
Methode: Detaillierte Beschreibung der Methodik der Untersuchung, inklusive der Stichprobenauswahl, der verwendeten Materialien und der Durchführung der Studie.
Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, beginnend mit dem Einstellungsindex und den Assoziationsbewertungen, sowie der Analyse der Sozialen Repräsentationen zum Euro. Die Ergebnisse der verschiedenen statistischen Verfahren (Kern-Peripherie-Analysen, Korrespondenzanalysen, u.a.) werden detailliert dargestellt.
Euro, soziale Repräsentationen, Einstellungen, Währungsunion, Österreich, Italien, Belgien, Nationalwährungen, Schilling, Belgischer Franc, Lira, empirische Forschung, Korrespondenzanalyse, Kern-Peripherie-Analyse, Methodenvergleich.
Die Diplomarbeit untersucht die sozialen Repräsentationen des Euros in Österreich, Italien und Belgien. Sie vergleicht die Einstellungen und Assoziationen der Bevölkerung in diesen drei Ländern zum Euro und analysiert, wie der Euro in den jeweiligen nationalen Kontexten wahrgenommen und bewertet wird.
Die Studie konzentriert sich auf Österreich, Italien und Belgien.
Die Arbeit untersucht sowohl soziale Repräsentationen als auch Einstellungen zum Euro. Es wird der Unterschied zwischen diesen beiden Konzepten herausgearbeitet und deren Interaktion im Kontext der Euro-Einführung analysiert.
Die konkreten Forschungsfragen werden im Kapitel "Fragestellungen" detailliert formuliert. Im Wesentlichen geht es um den Vergleich der sozialen Repräsentationen des Euros in den drei Ländern, die Analyse der Einstellungen zum Euro und die Untersuchung des Einflusses nationaler Kontexte auf die Wahrnehmung des Euros.
Die Studie verwendet verschiedene Methoden zur Erhebung und Analyse sozialer Repräsentationen, darunter die "Methode d'evocation" und "Trama associativa". Zur Datenanalyse werden statistische Verfahren wie Korrespondenzanalyse und Kern-Peripherie-Analyse eingesetzt. Die Methodik wird im Kapitel "Methode" detailliert beschrieben, inklusive Stichprobenauswahl und Durchführung der Studie.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Dies beinhaltet die Analyse des Einstellungsindex, der Assoziationsbewertungen und die Analyse der Sozialen Repräsentationen zum Euro mittels verschiedener statistischer Verfahren. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt, einschließlich der Ergebnisse der Kern-Peripherie-Analysen, Korrespondenzanalysen und der Analyse der Assoziationssequenzen.
Die Arbeit betrachtet den historischen Weg Österreichs, Belgiens und Italiens in die Europäische Union und beleuchtet die Geschichte der ehemaligen Nationalwährungen (Schilling, Belgischer Franc, Lira) und deren Bedeutung für die nationalen Identitäten.
Der theoretische Teil der Arbeit behandelt die Kosten und Nutzen einer Währungsunion, die Theorie der sozialen Repräsentationen (inkl. Definition, Entstehung, Struktur und Methoden), die Theorie der Einstellungen und den Vergleich von sozialen Repräsentationen und Einstellungen. Der aktuelle Forschungsstand zu Einstellungen und sozialen Repräsentationen zum Euro wird ebenfalls zusammengefasst.
Schlüsselwörter sind: Euro, soziale Repräsentationen, Einstellungen, Währungsunion, Österreich, Italien, Belgien, Nationalwährungen, Schilling, Belgischer Franc, Lira, empirische Forschung, Korrespondenzanalyse, Kern-Peripherie-Analyse, Methodenvergleich.
Die Arbeit ist in verschiedene Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung, gefolgt von einem theoretischen Teil, einem empirischen Teil und abschließend einer Diskussion und Zusammenfassung. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die Struktur und die einzelnen Kapitel.
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