Masterarbeit, 2021
101 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Die Arbeit untersucht die Darstellung von "White Saviorism" auf Instagram anhand von drei Influencer:innen-Accounts. Ziel ist es, die medialen Inszenierungen und ihre postkolonialen Implikationen zu analysieren und die Rolle der Follower:innen zu beleuchten.
Einleitung: Die Einleitung präsentiert den Forschungsgegenstand: die Kritik an "White Saviorism" auf Instagram, veranschaulicht durch die Accounts von @Carmushka, @Haticeschmidt und @Fimbim. Sie führt den Begriff "White Saviorism" ein, beschreibt die Kritik von Fabienne Sand an der Inszenierung von Hilfeleistungen und zeigt den Zusammenhang zu postkolonialen Machtstrukturen auf. Die Einleitung verortet die Arbeit im Kontext aktueller antirassistischer Diskurse und benennt die methodische Herangehensweise.
Konzept statt Methode: Dieses Kapitel wird hier nicht zusammengefasst, da es sich vermutlich um methodische Überlegungen handelt.
Theoretische Rahmung: Dieses Kapitel bietet eine theoretische Grundlage für die Analyse. Es diskutiert Denkweisen und Akteure im postkolonialen Diskurs, beleuchtet koloniale und neokoloniale Machtstrukturen und den Begriff "White Saviorism", sowie die Rolle von Instagram und seinen Influencer:innen als mediales Dispositiv. Es werden konzeptionelle Grundlagen gelegt, die für die Analyse der Instagram-Accounts essentiell sind.
Medienwissenschaftliche Betrachtung: Dieses Kapitel befasst sich mit der medienwissenschaftlichen Perspektive auf das Thema. Es integriert postkoloniale Medientheorie und analysiert "White Saviorism" als Narrativ im Kontext von Instagram-Accounts als transmediale Erzählungen, und legt den Fokus auf die theoretische Einordnung der Phänomene.
Drei Instagram-Erzählungen über das „Andere“ – Eine Analyse: Dieses Kapitel analysiert drei ausgewählte Instagram-Accounts (@carmushka, @haticeschmidt, @fimbim) hinsichtlich ihrer Darstellung von Hilfeleistungen und Engagement im "Globalen Süden". Es untersucht die jeweiligen Narrative, die Inszenierung der Influencer:innen und die Reaktionen der Follower:innen. Die einzelnen Unterkapitel analysieren die Accounts detailliert und bewerten das "White Savior"-Potenzial in jeder Erzählung.
Diskussion: Dieses Kapitel wird hier nicht zusammengefasst, da es wahrscheinlich Schlussfolgerungen und Interpretationen der Ergebnisse enthält, welche im Rahmen einer Vorschau nicht gezeigt werden sollen.
White Saviorism, Instagram, Influencer:innen, Postkolonialismus, Medienanalyse, transmediales Erzählen, Globaler Süden, Globaler Norden, Rassismus, Machtstrukturen, mediale Repräsentation.
Die Arbeit analysiert die Darstellung von "White Saviorism" auf Instagram anhand von drei Influencer:innen-Accounts (@carmushka, @haticeschmidt, @fimbim). Im Fokus steht die Untersuchung der medialen Inszenierungen, ihrer postkolonialen Implikationen und die Rolle der Follower:innen.
Die Arbeit zielt darauf ab, "White Saviorism" als Narrativ auf Instagram zu analysieren, die mediale Repräsentation des "Globalen Südens" und "Globalen Nordens" zu untersuchen, die Bedeutung von Instagram als transmediales Erzählmedium zu beleuchten, die Rolle der Follower:innen in der Konstruktion und Rezeption des Narrativs zu ergründen und postkoloniale Machtstrukturen in den medialen Darstellungen zu kritisieren.
Die Arbeit stützt sich auf postkoloniale Medientheorie und untersucht "White Saviorism" als Narrativ. Sie analysiert Instagram-Accounts als transmediale Erzählungen und betrachtet Instagram als mediales Dispositiv. Die theoretische Rahmung umfasst Denkweisen und Akteure im postkolonialen Diskurs, koloniale und neokoloniale Machtstrukturen und den Begriff "White Saviorism" selbst.
Die Analyse konzentriert sich auf drei Instagram-Accounts: @carmushka, @haticeschmidt und @fimbim. Die Auswahl dieser Accounts erfolgte aufgrund ihrer Relevanz für die Thematik des "White Saviorism" und ihrer exemplarischen Darstellung unterschiedlicher Aspekte dieses Narrativs. Die Accounts werden hinsichtlich ihrer Darstellung von Hilfeleistungen und Engagement im "Globalen Süden" untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Methodik ("Konzept statt Methode"), eine theoretische Rahmung, eine medienwissenschaftliche Betrachtung, eine detaillierte Analyse der drei ausgewählten Instagram-Accounts und eine abschließende Diskussion. Die Einleitung führt in die Thematik ein, während die Kapitel zur Methodik und Diskussion im vorliegenden Preview nicht im Detail zusammengefasst werden.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind White Saviorism, Instagram, Influencer:innen, Postkolonialismus, Medienanalyse, transmediales Erzählen, Globaler Süden, Globaler Norden, Rassismus, Machtstrukturen und mediale Repräsentation.
Im Preview werden die Ergebnisse der einzelnen Kapiteln nur teilweise präsentiert. Die ausführliche Analyse der drei Instagram Accounts und die abschließende Diskussion werden erst in der vollständigen Arbeit vorgestellt. Die Zusammenfassung der Kapitel bietet jedoch einen Einblick in die Struktur der Argumentation und die wichtigsten Forschungsfragen.
Diese Arbeit ist für Wissenschaftler:innen, Studierende und Interessierte relevant, die sich mit Postkolonialismus, Medienwissenschaft, Instagram-Kultur und kritischen Analysen von Machtstrukturen auseinandersetzen. Der Fokus auf "White Saviorism" macht die Arbeit besonders relevant für die antirassistische Diskussion und die kritische Auseinandersetzung mit medialen Repräsentationen.
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