Bachelorarbeit, 2022
52 Seiten, Note: 2,2
Diese Bachelorarbeit untersucht die Querdenker-Bewegung im Kontext der Corona-Pandemie und analysiert ihr Misstrauen gegenüber der Gesellschaft und staatlichen Institutionen. Die Arbeit beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der Bewegung, ihre Organisationsstrukturen und Kommunikationswege sowie ihr soziodemografisches Profil. Ein zentrales Ziel ist es, das Phänomen des heterogenen Zuspruchs an die Bewegung zu erklären und deren potenzielle Gefahr für die Demokratie zu bewerten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt den Kontext der Corona-Pandemie und das Aufkommen der Querdenker-Bewegung. Sie hebt die Bedeutung der Untersuchung der Bewegung und ihres Misstrauens in die Gesellschaft hervor und skizziert die Forschungsfragen der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Analyse der Strukturen, Aktionen und des allgemeinen Misstrauens der Bewegung, sowie auf der Frage, warum die Bewegung so heterogenen Zuspruch erfährt und welche Gefahr sie für die Demokratie darstellt. Der betrachtete Zeitraum umfasst die Zeit vom ersten Auftreten des Virus bis Januar 2022.
2. Chronik der Pandemie: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den Verlauf der Corona-Pandemie, von den ersten Berichten über den Ausbruch in Wuhan bis zu den Entwicklungen in Deutschland und Europa. Es beinhaltet relevante Ereignisse, Entscheidungen und Daten, die als Grundlage für die spätere Analyse der Querdenker-Bewegung dienen. Es zeichnet den Verlauf der Pandemie nach und beleuchtet die Reaktionen der Politik und die öffentliche Wahrnehmung. Der Fokus liegt auf der Schaffung einer deskriptiven Grundlage der Ereignisse und auf der Hervorhebung von Aspekten, die für die spätere Analyse relevant sind, beispielsweise die Debatte um die Impfpflicht.
3. QUERDENKEN als populistische Protestbewegung: Dieses Kapitel analysiert die Querdenker-Bewegung als populistische Protestbewegung. Es beleuchtet die zentralen Merkmale der Bewegung, ihre Strategien und ihr narratives Vorgehen. Es wird die Rolle von sozialen Medien und die Verbreitung von Verschwörungstheorien untersucht, sowie die Einordnung der Bewegung in den Kontext anderer populistischer Bewegungen. Das Kapitel wird sich mit der Kommunikation und Mobilisierung der Bewegung auseinandersetzen und das Phänomen des heterogenen Zuspruchs analysieren. Die Bedeutung und Wirkung der Protestformen werden ebenfalls beleuchtet.
4. Entstehung der Querdenker-Bewegung: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Entstehung und Entwicklung der Querdenker-Bewegung. Es untersucht die organisatorischen Strukturen und Kommunikationskanäle der Bewegung sowie den Wandel ihrer Protestformen. Die Analyse der sozialen und politischen Milieus, welche die Bewegung prägen und aus denen sie ihren Zuspruch rekrutiert, wird im Kontext des SINUS-Institutes untersucht. Die Kapitelteil untersuchen die Entwicklung und Veränderung von Organisationsstrukturen und Strategien, welche die Querdenker-Bewegung für ihre Mobilisierung einsetzt.
5. Soziodemografische Einordnung und das politische Profil der Querdenker*innen: Dieses Kapitel untersucht die soziodemografische Zusammensetzung und das politische Profil der Mitglieder der Querdenker-Bewegung. Es analysiert die Verbreitung von Verschwörungstheorien innerhalb der Bewegung und das Misstrauen gegenüber politischen Institutionen und etablierten Medien. Das Kapitel wird die Hintergründe der Teilnehmenden untersuchen, um zu verstehen, welche Faktoren zur Beteiligung beitragen und wie sich die Bewegung in die bestehende Gesellschaft einordnet. Die Analyse der Verschwörungsmentalität und des Misstrauens gegenüber etablierten Institutionen ist zentral.
Querdenker-Bewegung, Corona-Pandemie, Populismus, Verschwörungstheorien, Misstrauen, Gesellschaft, Demokratie, soziale Medien, Protest, politische Institutionen, Soziodemografie, SINUS-Milieus.
Die Arbeit untersucht die Querdenker-Bewegung während der Corona-Pandemie. Der Fokus liegt auf der Analyse ihres Misstrauens gegenüber der Gesellschaft und staatlichen Institutionen, ihrer Entstehung, Entwicklung, Organisationsstrukturen, Kommunikationswege und ihres soziodemografischen Profils. Ein zentrales Ziel ist es, den heterogenen Zuspruch an die Bewegung zu erklären und deren potenzielle Gefahr für die Demokratie zu bewerten.
Die Arbeit behandelt die Entstehung und Entwicklung der Querdenker-Bewegung, ihre Organisationsstrukturen und Kommunikationsstrategien, das soziodemografische Profil ihrer Anhänger*innen und deren politische Einstellungen, ihr Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen und Medien sowie die potenzielle Gefahr der Bewegung für die Demokratie. Die Arbeit analysiert auch die Bewegung als populistische Protestbewegung und untersucht die Rolle von sozialen Medien und die Verbreitung von Verschwörungstheorien.
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung, Chronik der Pandemie, Querdenken als populistische Protestbewegung, Entstehung der Querdenker-Bewegung (inkl. Organisation, Kommunikationskanäle, Wandel der Protestformen und Betrachtung der SINUS-Milieus), Soziodemografische Einordnung und das politische Profil der Querdenker*innen (inkl. Verschwörungsmentalität und Misstrauen in Institutionen/Medien), Fazit und Ausblick. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Auseinandersetzung mit einem Aspekt der Querdenker-Bewegung.
Der betrachtete Zeitraum umfasst die Zeit vom ersten Auftreten des Virus bis Januar 2022.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Analyse, die auf der Auswertung von öffentlich verfügbaren Informationen, Berichten und Studien basiert. Die Analyse der SINUS-Milieus bietet zusätzliche Einblicke in die soziodemografische Zusammensetzung der Bewegung.
Querdenker-Bewegung, Corona-Pandemie, Populismus, Verschwörungstheorien, Misstrauen, Gesellschaft, Demokratie, soziale Medien, Protest, politische Institutionen, Soziodemografie, SINUS-Milieus.
(Diese Frage kann erst nach Lesen des vollständigen Textes beantwortet werden. Die Zusammenfassung der Kapitel bietet jedoch Einblicke in die Ergebnisse der einzelnen Kapitel.)
Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Querdenker-Bewegung und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft und die Demokratie. Sie analysiert ein relevantes Phänomen der jüngeren Geschichte und bietet Erkenntnisse zu den Ursachen und Folgen solcher Bewegungen.
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