Examensarbeit, 2009
102 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Thematik des projektorientierten Lernens in der Sekundarstufe I, wobei der Fokus auf die Mobilitätserziehung gelegt wird. Ziel ist es, die Bedeutung des projektorientierten Unterrichts für die Vermittlung von Verkehrssicherheit und verantwortungsvollem Verhalten im Straßenverkehr aufzuzeigen. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen des projektorientierten Unterrichts und beleuchtet die Vorteile dieser Unterrichtsform für die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten im Bereich der Mobilität.
Die Einleitung führt in die Thematik der Verkehrs- und Mobilitätserziehung im Kindesalter ein und erläutert die Notwendigkeit, Kinder und Jugendliche im Verkehr zu schützen. Die Projektmethode wird als geeignete Unterrichtsform für die Vermittlung von Verkehrssicherheit vorgestellt, da sie aktive Teilnahme und eigenständiges Handeln miteinander verbindet.
Kapitel 2 definiert den Begriff Unterricht und beleuchtet die Planung und Organisation von Unterricht sowie die Prinzipien effektiven Unterrichts. Kapitel 3 gibt einen historischen Abriss des Projektgedankens und beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Projektorientierten Unterrichts. Die Kapitel 4 und 5 befassen sich mit aktuellen Konzeptionen des Projektorientierten Unterrichts und den Merkmalen dieser Unterrichtsform.
Kapitel 6 untersucht die Methode des Projektorientierten Unterrichts als Form des offenen Unterrichts und beleuchtet die Ziele des Projektorientierten Unterrichts. Kapitel 7 und 8 befassen sich mit den Möglichkeiten und der Notwendigkeit des Projektorientierten Unterrichts in der Schule. Kapitel 9 beleuchtet den Wandel der kindlichen Lebenswelt und die Bedeutung der Entwicklungspsychologie für die Schule und den Unterricht.
Kapitel 10 stellt verschiedene Projekttypen vor, während Kapitel 11 das Bewerten und Zensieren im Projektorientierten Unterricht behandelt. Kapitel 12 beleuchtet die Grenzen des Projektorientierten Unterrichts.
Kapitel 13 befasst sich mit der Mobilität von Kindern und der damit verbundenen Notwendigkeit der Verkehrserziehung in der Sekundarstufe I. Die Bedeutung der Mobilitätserziehung in der Schule, die Ziele und Schwerpunkte der Verkehrs- und Mobilitätserziehung sowie die Problematik von Schulwegunfällen werden beleuchtet.
Kapitel 14 untersucht die Zusammenarbeit von Verkehrsunternehmen mit Schulen im Bereich der Verkehrserziehung.
Der praktische Teil der Arbeit stellt die EVAG-Busschule als Beispiel für eine verkehrspädagogische Unterrichtssequenz in Kooperation von Schulen mit außerschulischen Partnern vor.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den projektorientierten Unterricht, die Mobilitätserziehung, die Verkehrssicherheit, die Sekundarstufe I, den ÖPNV, die EVAG-Busschule, die Zusammenarbeit von Schulen und Verkehrsunternehmen sowie die praktische Umsetzung von Verkehrserziehung im Unterricht.
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