Masterarbeit, 2008
116 Seiten, Note: 2,3
Die vorliegende wissenschaftliche Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob Markenstrategien von Medienhäusern eine Zukunftssicherung oder ein Risiko für den Journalismus darstellen. Die Arbeit analysiert die Entwicklungen im Medienmarkt und untersucht, wie Medienhäuser ihre Marken positionieren und welche Strategien sie verfolgen, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich zu sein.
Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Forschungsfrage sowie die Relevanz der Arbeit dar. Sie erläutert die Untersuchungsleitenden Fragestellungen und Annahmen sowie den Aufbau der Arbeit.
Kapitel 2 beleuchtet die Entwicklungen im Medienmarkt und die Herausforderungen für den Journalismus. Es analysiert die Indikatoren einer neuen Markenstrategie und die wirtschaftlichen Zwänge, die Medienproduzenten zu einer stärkeren Fokussierung auf Markenbildung zwingen. Zudem werden die heterogenen Zielgruppen des Medienmarktes betrachtet.
Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem (Medien-)Marketing und (Medien-)Marken. Es definiert die Prämissen des (Medien-)Marketings und analysiert die Besonderheiten des Zeitungs- und Zeitschriftenmarketings. Darüber hinaus wird der Journalismus als Ware betrachtet und die Entwicklung von der Marke zur Medienmarke untersucht.
Kapitel 4 gibt einen Überblick über den Forschungsstand zum Thema Markenstrategien von Medienhäusern. Es beleuchtet die verschiedenen Ansätze und Perspektiven, die in der wissenschaftlichen Literatur vertreten werden.
Kapitel 5 beschreibt die Methode des wissenschaftlichen Vorgehens, die in der Arbeit angewendet wird. Es erläutert die verwendeten Forschungsmethoden und die Datenerhebung.
Kapitel 6 analysiert die Markenstrategien von drei ausgewählten Medienhäusern: Financial Times Deutschland, Zeitverlag und Gruner + Jahr. Es untersucht die Ausprägungen neuer Markenstrategien und deren Auswirkungen auf die jeweiligen Medienhäuser.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Markenstrategien, Medienhäuser, Journalismus, Zukunftssicherung, Risiko, Marketing, Medienmarken, Zielgruppen, Wirtschaftliche Zwänge, Journalistische Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit, Forschungsstand, Methode, Financial Times Deutschland, Zeitverlag, Gruner + Jahr.
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